Online-Transaktionen mit dem Marktführer

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19 Dez 12:34 2021 von Redaktion International Print This Article

Warum PayPal so beliebt ist

Online-Shopping ist für uns heutzutage eine ganz selbstverständliche Sache. Dass man nicht nur seine Waren online kauft, sondern diese auch gleich digital bezahlt, ist bequem und mittlerweile auch sehr sicher. Mit den Online-Shops kamen so auch neue Bezahlmöglichkeiten auf den Markt und die Finanzwelt wurde revolutioniert. Es gibt unzählige Anbieter, die es uns ermöglichen, online zu bezahlen oder Geschäfte abzuwickeln. Dabei haben aber bestimmte Dinge Priorität. Wer im Internet etwas kauft, dem sind vor allem zwei Parameter sehr wichtig: Sicherheit und Transparenz. Hier gibt es einen Anbieter, der nicht nur Marktführer ist, sondern auch großen Wert darauf legt, dass die getätigten Zahlungen für Händler wie auch Kunden zuverlässig und sicher sind.

Bekannt als eine sichere Zahlungsmethode

Ein Name, den jeder kennt, der schon einmal etwas online gekauft hat, ist PayPal. Diese Online-Zahlungsmöglichkeit erfreut sich sehr großer Beliebtheit und zählt zu den bekanntesten E-Wallet Lösungen auf dem Markt. Mit mehr als 250 Millionen registrierten Nutzern – laut eigenen Angaben – ist PayPal in diesem Segment Marktführer. Von der einfachen Überweisung bis hin zum Geschäftskonto bietet der Zahlungsdienstleister für seine Kunden eine umfangreiche Palette. Es gibt kaum einen Online-Shop, der PayPal nicht als Zahlungsmöglichkeit anbietet. Auch in der Unterhaltungsbranche und bei Dienstleistern verschiedener anderer Sektoren ist es eine renommierte Methode der Zahlung. So lassen sich etwa mit PayPal Sportwetten abschließen, ohne die Ungewissheit zu haben, das Ein- und Auszahlungen problemlos von Statten gehen. Dasselbe gilt für den Online-Gaming-Bereich, bei dem sich die meisten Transaktionen simpel mit PayPal abschließen lassen. Gerade in diesen Branchen ist der Zahlungsdienstleister ein Renommee für seriöse und sichere Seiten. PayPal punktet außerdem mit Transparenz. Alle wichtigen Zahlungsinformationen des Kunden sind sicher gespeichert. Es ist nicht mehr notwendig, sensible Bank- oder Kreditkartendaten einzugeben und auch vor Hackerangriffen blieb die Zahlungsplattform bisher verschont. Modernste Verschlüsselungsmethoden sorgen für die notwendige Sicherheit im World Wide Web. Genau deshalb gilt PayPal als eine der zuverlässigsten Zahlungsmethoden im Internet.

Wie funktioniert PayPal?

Man muss sich einmalig auf der PayPal Website registrieren. Hier gibt man Name, E-Mail-Adresse und eine Bankverbindung an. Im besten Fall hinterlegt man für die Zwei-Faktoren-Authentifizierung auch gleich seine Telefonnummer. Danach verifiziert PayPal das Konto, was einige Tage dauern kann. Anschließend erscheint auf dem Kontoauszug eine Gutschrift in Höhe von einem Cent zusammen mit einem Zahlencode. Diesen Zahlencode muss man im persönlichen PayPal Account hinterlegen. Sobald dieser Code erfolgreich eingetragen wurde, ist das Bankkonto für die PayPal-Nutzung aktiviert. Es ist natürlich auch möglich, eine Kreditkarte anstatt des Bankkontos zu hinterlegen. In diesem Fall bucht PayPal wenige Euro von der Kreditkarte ab – und dann natürlich wieder zurück. Das aktive PayPal Konto ist nun startklar für Transaktionen und man kann bei jedem Online-Händler, der das PayPal Logo auf seiner Seite hat, bequem und sicher bezahlen. Es ist wichtig zu wissen, dass man bei der Bezahlung direkt auf die PayPal Seite weitergeleitet wird und erst dort aufgefordert wird, die Zugangsdaten einzugeben. Dann bestätigt man die Zahlung und schließt die Bestellung ab. Wer die Zwei-Faktoren Authentifizierung aktiviert hat, muss zusätzlich noch den Pin-Code, den man aufs Smartphone bekommt, eingeben.

Womit verdient PayPal sein Geld?

Wer online mit PayPal bezahlt, für den ist es zu 100% gebührenfrei. Dies ist in den AGBs des Zahlungsdienstleisters seit 2018 verankert. Zuvor war es so, dass viele Händler anfallende PayPal Provisionen direkt auf die Kunden umgelegt haben. Das wollte der Konzern unterbinden und hat so seine Allgemeinen Geschäftsbedingungen dahingehend adaptiert. Lediglich für internationale Transaktionen können Gebühren anfallen, diese sollte man sich vorab auf der PayPal Website genau anschauen. Die Transaktionskosten für Euro-Beträge bleiben voll und ganz bei den Händlern und damit verdient der Zahlungsdienstleister sehr gutes Geld. Für Händler gibt es unterschiedliche Gebühren, die an PayPal bezahlt werden müssen. Meist kommt es auf die Umsätze an und der Betrag setzt sich aus einem Prozentsatz in Kombination mit fixen Summen zusammen. Wer gerne PayPal als Zahlungsmethode im eigenen Webshop integrieren möchte, der sollte in jedem Fall die unterschiedlichen Modelle durchrechnen und dann das günstigste für die eigenen Umsatzzahlen auswählen.

Safety first

Wer PayPal nutzt, weiß, wie praktisch diese E-Wallet Lösung ist. Jedoch gibt es auch bei diesem sehr sicheren Anbieter einige Dinge, auf die man achten sollte, damit die Transaktionen auch wirklich geschützt sind. Das System von PayPal ist technisch auf dem neuesten Stand und betrugssicher. Dies wurde unlängst sogar von der Verbraucherzentrale NRW bestätigt. Das Schlüsselwort für die Sicherheit ist die sogenannte Zwei-Faktor-Authentifizierung. Dieser Sicherheitsmechanismus wird auch Zwei-Schritte- oder Zwei-Wege-Authentifizierung genannt und bietet Schutz für jedes Benutzerkonto. Das Prinzip ist einfach: Man benötigt für den Login nicht nur ein Passwort, sondern eine weitere Sicherheitskomponente. Sehr oft ist es eine PIN, die auf eine hinterlegte Handynummer geschickt wird. Sollten die Zugangsdaten durch Leaks oder Phishing Attacken in die falschen Hände gelangen, hat Cyber-Kriminalität kaum Chancen. Besonders wichtig ist aber auch, dass man die Login Daten nie außerhalb der PayPal Seite eingibt und sich immer versichert, dass man auf der tatsächlichen Website ist. Sensible Daten sollten generell nur auf seriösen Websites bekannt gegeben werden. Ob es sich um vertrauenswürdige Seiten oder Mails handelt, findet man am besten so heraus:

  • Phishing Mails sind eine große Gefahr für persönliche Daten. Daher sollte man nie Kontodaten nach E-Mail oder Messenger Aufforderung eingeben.
  • Man sollte vor einer Transaktion die Seriosität des Anbieters prüfen: Lizenzen, Impressum, Siegel.
  • Vor Kaufabschluss unbedingt Geschäfts- und Rückgabebedingungen prüfen.
  • Beachten Sie die Versandmöglichkeiten – gibt es Trackingnummern?
  • Daten müssen korrekt verschlüsselt werden. Dies ist nur mit einer sicheren https-Verbindung der Website möglich.
  • Mit einem aktuellen Virenschutz am Computer oder Laptop kann man viele Gefahren schon automatisch umgehen.

Käuferschutz und Datensicherheit

Datenschutz und Kundenzufriedenheit stehen beim Zahlungsanbieter ganz oben auf der Must-Have Liste. PayPal hat es sich zum Ziel gemacht, das Einkaufen im Internet sicher zu machen. Mit dem PayPal Käuferschutz bekommt man sein Geld inklusive Porto-Gebühr von PayPal zurückerstattet. Das tritt dann ein, wenn ein gekauftes Produkt überhaupt nicht der Beschreibung entspricht oder nicht ankommt. Der Käuferschutz greift auch, wenn Händler uneinsichtig sind.
Ein weiterer großer Vorteil von PayPal: Man muss die Bankdaten nur einmal beim Anlegen des Kontos eingeben. So werden sie einmalig hinterlegt und authentifiziert. Später entfällt das Eingeben der sensiblen Daten und Zahlungen werden unkompliziert über das eigene Konto oder die Kreditkarte abgewickelt. Sämtliche Transaktionen bekommt man auf Wunsch auch per Mail geschickt. So behält man den Überblick über die Online-Zahlungs-Aktivitäten und weiß über diese schon vor Abbuchung vom Bankkonto Bescheid.



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