Salzburg: Mit der Kraft der Natur

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50 Jahre Firma Sonnenmoor Anthering Foto: Land Salzburg/Franz Neumayr 9.6.2022 im Bild v.l. Walter Wieland (GF), Landeshauptmann Wilfried Haslauer, Anna Fink (Seniorchefin), Siegfried Fink (Inhaber), Andreas Fink (Inhaber-Nachfolger)
Foto: Land Salzburg/Franz Neumayr
10 Jun 09:00 2022 von Redaktion Salzburg Print This Article

50 Jahre SonnenMoor in Anthering

(LK) Vor genau 50 Jahren gründete Franz Fink das Start-up „SonnenMoor“. Heute zählt die Firma 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 2.000 Partner, 75 Produkte für Mensch und Tier und verzeichnet einen Jahresumsatz von acht Millionen Euro. „Das Salzburger Familienunternehmen vertraut seit 1972 auf die natürliche Kraft der Natur und steht für qualitativ hochwertige Moor- und Kräuterprodukte“, stellt sich Landeshauptmann Wilfried Haslauer bei einem Betriebsbesuch als Gratulant ein.

Das runde Firmenjubiläum ist ein willkommener Anlass zum Feiern, aber auch um zurückzublicken, welche Erfolge man im Lauf der Jahrzehnte erlebt und welche Herausforderungen man überwunden hat. „Das Durchhaltevermögen über 50 Jahre hat sich absolut ausbezahlt. Heute steht das Unternehmen auf einem stabilen Fundament und ist ein wichtiger Arbeitgeber in der Region. Darauf können alle Verantwortlichen stolz sein“, sagt Landeshauptmann Wilfried Haslauer.

Wissen seit Generationen

Untrennbar mit dem Antheringer Unternehmen ist der Firmengründer Franz Fink verbunden. „Er kennt die Geheimnisse der Natur wie kein anderer und entwickelte die bis heute unveränderten Rezepturen unserer Moor- und Kräuterprodukte. In unserer Familie wurde zu diesem Zeitpunkt bereits seit Generationen das Wissen über Kräuter gesammelt und mündlich weitergegeben“, sagt Sohn Siegfried Fink und jetziger Firmeninhaber.

Von der Natur, für die Natur

Die Natur liegt „SonnenMoor“ am Herzen. „Wir haben die Weidmoos-Renaturierung mit 10.000 Euro unterstützt. In Kärnten haben wir ein Moor gekauft und renaturiert. Wir nützen für unsere Produkte das Leopoldskroner Moor. Mit unserem Engagement wollen wir der Natur wieder etwas zurückgeben“, so Siegfried Fink.


Quelle: Land Salzburg



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