Salzburg: Jugendarbeit in Salzburg auf dem richtigen Weg

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Studienpräsentation Entwicklungsmöglichkeiten Landesjugendbeirat Salzburg im Chiemseehof Im Bild Andrea Huber Eder (4.v.l) mit Vertretern des Landesjugendbeirates bei der Übergabe an Landesrätin Andrea Klambauer, Landtagsabgeordnete Martina Jöbstl, 2. Landtagspräsident Sebastian Huber und Landtagsabgeordnete Barbara Thöny
Foto: Land Salzburg / Franz Neumayr
16 Jun 06:00 2022 von Redaktion Salzburg Print This Article

Entwicklungsstudie empfiehlt Festigung und Verstärkung der Zusammenarbeit

(LK) „Weiter so!“ Dieser Appell fasst die Ergebnisse einer Studie zu Entwicklungsmöglichkeiten des Landesjugendbeirates zusammen. „Diese Vertretung der 140.000 Salzburger Kinder und Jugendlichen hat sich in den vergangenen Jahren zu einem sehr aktiven Netzwerk entwickelt, das viele Vorschläge einbringt, die ich gern und als starke Stimme im Sinne der jungen Menschen umsetze“, ist für Landesrätin Andrea Klambauer klar.

Mitglieder, Partner und Wegbegleiter wurden nach ihren fachlichen und persönlichen Einschätzungen gefragt. Alle sind sich einig: Die eingeschlagene Richtung stimmt. Im Zentrum der Arbeitsschwerpunkte und Aufgaben steht weiterhin die Lobbyarbeit. „Die Studie gibt einen guten Einblick, wie sich der Beirat entwickelt und welche Vorhaben er für die Zukunft hat. Ich stehe voll dahinter“, so Landesrätin Andrea Klambauer.

Huber-Eder: „Können so noch stärkere Stimme sein.“

„Die Kommunikation sowohl mit der Politik als auch mit der zuständigen Abteilung des Landes funktioniert sehr gut. So können wir eine noch stärkere Stimme für die Anliegen unserer Kinder und Jugendlichen im Bundesland sein“, ist Andreas Huber-Eder, Vorstand des 16 Organisationen sowie elf Jugendzentren umfassenden Beirats erfreut, mit Hilfe der Studie die Zusammenarbeit neu zu gestalten.

Die Eckpunkte der Studie

  • Öffentlichkeitsarbeit: Installierung und Festigung der „Marke“ Landesjugendbeirat für mehr Aufmerksamkeit bezüglich Themen junger Menschen und der außerschulischen Arbeit.
  • Jahresschwerpunkte, zu denen verstärkt Veranstaltungen, Workshops und Projekte durchgeführt werden.
  • Vernetzung sowohl innerhalb als auch außerhalb des Beirates verstärken und ausbauen, um strukturelle „blinde Flecken“ zu verkleinern.
  • Serviceleistungen für alle Interessierten: Austauschplattformen und Unterstützung wie Info-Sammlung und –weitergabe.


Quelle: Land Salzburg



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