Salzburg: „Owa vom Gas“ in der Schwarzenberg-Kaserne

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im Bild: Militärkommandant-Stellvertreter Günther Gann, Landesrat Stefan Schnöll, Thomas Geierspichler, Sabine Koch Peterbauer, Direktorin des ÖAMTC in Salzburg, Martina Schlegel-Lanz,
Foto: Land Salzburg/Neumayr/Leopold
03 Okt 20:00 2022 von Redaktion Salzburg Print This Article

Verkehrssicherheitskampagne macht auch beim Bundesheer halt

(HP) Ab sofort ist „Owa vom Gas“ in der Schwarzenberg-Kaserne in Wals-Siezenheim zu sehen. Die Ausstellung mit echten Wracks von Unfallfahrzeugen und Schatten von realen Verkehrsopfern weist eindringlich auf die dramatischen Folgen von Raserei hin.

Seit Ende Juli läuft die Kampagne „Owa vom Gas“, die sich dem Kampf gegen Raserei und Todesopfer im Straßenverkehr verschrieben hat. Die ausgestellten Unfallwracks, berührende Schicksale von Testimonials und die Schattenfiguren der ÖAMTC-Aktion „7 Schicksale – 7 Schatten“ sollen jungen Menschen im Gedächtnis bleiben, so auch den Grundwehrdienern in der Schwarzenberg-Kaserne.

Schnöll: „Sensibilisierung für Gefahren.“

„Nach der Schule folgen für viele Salzburgerinnen und Salzburger die Führerscheinprüfung und der Grundwehrdienst. Daher ist es eine Selbstverständlichkeit, dass wir auch gemeinsam mit dem österreichischen Bundesheer für die Gefahren von Raserei sensibilisieren“, so Verkehrslandesrat Stefan Schnöll.

Kampf gegen Raserei gelingt nur mit Partnern

Salzburgs Straßen noch sicherer zu machen ist nicht nur dem Land Salzburg ein Anliegen. Bei „Owa vom Gas“ sind mit Stadt Salzburg, Polizei, Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV), ÖAMTC, ARBÖ, Bildungsdirektion Salzburg und AUVA alle wichtigen Partner des Verkehrssicherheitsfonds mit im Boot.


Quelle: Land Salzburg



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