Zwei ausgezeichnete Meister aus Salzburg

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Foto: LK Salzburg/Armin Djuhic
08 Nov 16:00 2023 von Redaktion International Print This Article

Bundestagung der ARGE Meister in Altenmarkt / 22 Männer und Frauen geehrt

(HP) Mit Johannes Gruber im Bereich Landwirtschaft und Rupert Springl in der Sparte Forstwirtschaft wurden unter anderem zwei Salzburger bei der Bundestagung der ARGE Meister in Altenmarkt geehrt. Sie haben, wie 20 weitere Kolleginnen und Kollegen aus ganz Österreich, ihre Meisterausbildung mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen.

Jedes Jahr durchlaufen im Schnitt 450 Frauen und Männer die Meisterausbildung in einem der 15 Berufsfelder der Land- und Forstwirtschaft. Die ARGE ist die bundesweite Gemeinschaft der geprüften Meisterinnen und Meister.

Schwaiger: „Profis ihres Faches.“

Landesrat Josef Schwaiger gratulierte allen Geehrten vor Ort in Altenmarkt: „Versorgungssicherheit ist eine der besonderen Herausforderungen unserer Zeit, insbesondere in den Bereichen Energie und Lebensmittel. Um das große Potenzial, das die heimischen Wälder, Wiesen und Äcker für die Bevölkerung bergen, auch entsprechend und nachhaltig nutzen zu können, bedarf es Profis ihres Faches. Sie sind Lebensmittelhandwerker im wahrsten Sinne. Wir dürfen uns glücklich schätzen, dass es auch heuer wieder so viele ausgezeichnete Meisterinnen und Meister gibt, die für außerordentliche Qualität stehen und die dieses Wissen auch weitervermitteln werden“, so Schwaiger.

Quehenberger: „Höchstqualifizierte Praktiker.“

Der Präsident der Landwirtschaftskammer Salzburg, Rupert Quehenberger, betont: „Meisterinnen und Meister stellen die höchstqualifizierten Praktiker und somit besonders positive Aushängeschilder unserer Branche dar. Das hilft uns in der Kommunikation des enormen Mehrwerts der heimischen Land- und Forstwirtschaft. Außerdem bilden unsere Meisterbetriebe auch selbst Lehrlinge aus und geben ihr enormes Wissen somit direkt an die land- und forstwirtschaftliche Jugend weiter. Das ist von unschätzbarem Wert für Österreichs Zukunft."


Quelle: Land Salzburg



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