Warum Binance die größte und günstigste Kryptobörse ist

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03 Mai 05:20 2021 von Redaktion International Print This Article

Binance gehört zu den bekannten Portalen, auf denen Nutzer die Chance haben, Bitcoin und andere Kryptowährungen zu kaufen. Insbesondere die niedrigen Gebühren stehen hoch im Kurs der Anleger und machen aus dem Portal einen der günstigsten Anbieter, wenn es um die alternativen Währungen im Netz geht.

Deutschlands größte Kryptobörse

Auf dem Portal bieten sich diverse Möglichkeiten, das eigene Geld gewinnbringend in Kryptowährungen anzulegen. Nicht zuletzt die breit gefächerte Auswahl unterschiedlicher Zahlungsmöglichkeiten, wie die Lastschrift-Vereinbarung, die Kreditkarte und Debitkarte sowie die für Überweisung über Klarna, sorgen für Sicherheit und Flexibilität. Ausgehend von der Binance Erfahrung ist es möglich, auf dem Portal mit über 740 Kryptowährungspaaren und Fiat-Paaren zu handeln. Neben Bitcoin gehören BNB und Ethereum zu den gefragten Währungen. Der Fokus liegt auf einem barrierefreien Handel mit einem möglichst hohen Volumen, was aus Binance eine der größten Kryptobörsen macht. Dank des smarten Matching-Systems ist es möglich, bis zu 1,4 Millionen Aufträge in der Sekunde direkt zu verarbeiten und somit jeder Anfrage und jedem Handelsangebot gerecht zu werden.

Für dieses Portal gibt es eine portable App für Android und iOS Endgeräte. Damit ist es möglich, den Stand der aktuellen Kryptowährungen überall dort abzurufen, wo es einen Internetzugang gibt. Die App ist also mit mehreren Geräten und Betriebssystemen kompatibel. Neben iOS und Android sind das Linux und API. Kostenlos können sich die Anleger diese App in wenigen Augenblicken herunterladen und sich mit ihrem persönlichen Konto registrieren.

Der VIP-Handel mit Kryptowährungen

Ein weiterer Vorteil von Portalen wie Binance sind die geringen Gebühren, die mit einem attraktiven und komfortablen VIP Programm einhergehen. So haben Anleger die Möglichkeit, die Kryptos günstig zu kaufen und das Maximum aus dem Budget zu holen. Schon ab 15 Euro ist es möglich, Bitcoin und Krypto-Währungen zu erstehen einfach mit der Kreditkarte oder Debitkarte. Das Ganze nimmt nur ein paar Augenblicke in Anspruch.

Dem Anbieter geht es um den Schutz der persönlichen Daten und um das Vermögen seiner Anleger. Darauf liegt die Priorität und dafür trifft das Unternehmen höchste Sicherheitsvorkehrungen, wie zum Beispiel eine verschlüsselte Übertragung aller Daten und eine Absicherung der Einlagen auf gesetzlicher Seite. Selbst wenn der unwahrscheinliche Fall eintrifft und Binance pleite geht, sind die persönlichen Einlagen der Kunden bis zu einer gewissen Grenze beschützt.

Was ist beim Handel mit Kryptowährungen online zu beachten?

Online ist es in wenigen Klicks möglich, mehr als 150 Kryptowährungen zu kaufen und zu verkaufen oder zu tauschen. Das Ganze dauert nur ein paar Klicks und ist unkompliziert digital möglich. Zunächst steht eine Verifizierung des Kontos an. Jeder Anleger benötigt ein Konto, wo er sich in einem Portal einloggt. Dafür ist eine Identitätsprüfung durchzuführen, in der die Anleger den einzelnen Anweisungen folgen. Online gibt es dazu einen schlüssigen Leitfaden. Wer sich für eine Kryptobörse entscheidet, sollte also zunächst einen Blick auf das Angebot, die Zertifikate, die Erfahrung und die Sicherheit werfen. Bei diesem Portal kommen die Vorteile zusammen, denn hier zahlen die Anleger geringe Gebühren und haben die Auswahl aus verschiedenen Kryptowährungen.

Das macht sich in den positiven Erfahrungen und Bewertungen bemerkbar. Auf digitalen Portalen ist es möglich, die Berichte und Erfahrungen anderer Anleger vorher zu lesen, bevor man ein Konto eröffnet und sein Geld in die Kryptowährungen investiert. Grundsätzlich sollte nur freies Kapital zum Einsatz kommen. Darüber hinaus empfehlen die Experten eine langfristige Investitionen, so kann zum Beispiel Bitcoin nach dem Aufschwung einen Tiefgang erfahren. In den meisten Fällen erholen sich die Kryptowährungen nach einiger Zeit wieder. Eventuelle Schwankungen können nur ausgeglichen werden, wenn der Anleger am Ball bleibt und nicht hastig seine Anleihen verkauft.



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