Vorarlberg: Strukturiertes Lernangebot für Kinder und Entlastung für Eltern

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Strukturiertes Lernangebot für Kinder und Entlastung für Eltern::
Foto: Land Vorarlberg
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Strukturiertes Lernangebot für Kinder und Entlastung für Eltern::
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09 Sep 09:00 2022 von Redaktion International Print This Article

Landesstatthalterin Schöbi-Fink zu Gast in der Sommerschule und im Lerncafé Höchst

Höchst (VLK) – Mit Blick auf den Start ins neue Schuljahr stattete Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink in Begleitung der Höchster Vizebürgermeisterin Heidi Schuster-Burda der Sommerschule und dem Rheindelta-Lerncafé in Höchst einen Besuch ab. „Das sind wertvolle und wichtige Angebote, um Kindern, die Nachholbedarf haben, zum Ferienende die Möglichkeit einer strukturierten Vorbereitung für den Schulstart zu geben und zugleich deren Eltern in dieser Zeit zu entlasten“, betonte Schöbi-Fink und zeigte sich erfreut über die guten Erfahrungen mit dem Modell einer ganztägigen Sommerschule, das heuer als Pilotprojekt in Höchst sowie in Altach erprobt wird.

An rund 50 Standorten in ganz Vorarlberg nehmen insgesamt über 1.400 Kinder im Alter zwischen sechs und 14 Jahren das kostenlose Angebot der Sommerschule wahr, um sich in der letzten Ferienwoche in den Fächern Deutsch, Mathematik und Sachunterricht fit fürs neue Schuljahr zu machen. Rund 150 Lehrpersonen sowie 40 Lehramtstudierende haben sich freiwillig gemeldet, sodass genügend Personal für die Betreuung zur Verfügung steht.

An den meisten Standorten findet der Unterricht in der Sommerschule montags bis freitags von 8.00 bis 12.00 Uhr statt. Die Ganztagsvariante in den Pilotgemeinden Höchst und Altach beinhaltet darüber hinaus Mittagsverpflegung und Nachmittagsbetreuung bis 17.00 Uhr. In Höchst werden heuer 45 Kinder aus dem Rheindelta auf das neue Schuljahr vorbereitet. „Wir sammeln im Pilotversuch die Grundlagen und das Know-how, um das derzeitige Modell weiterzuentwickeln und die Sommerschule in den kommenden Jahren möglichst flächendeckend ganztägig anzubieten“, so Schöbi-Fink.

Auch die Lerncafés der Caritas sind eine wertvolle Unterstützung für die Schülerinnen und Schüler. Vor Ort erhalten sie Lernbegleitung und werden beim Wiederholen des Stoffs unterstützt. Das seit vergangenem Herbst in Höchst betriebene Rheindelta-Lerncafé hat diesen Sommer seine Türen schon drei Wochen vor dem Schulbeginn jeweils vormittags geöffnet. Der Regelbetrieb an den Nachmittagen wird wieder in der zweiten Woche nach Schulbeginn aufgenommen.

Vizebürgermeisterin Schuster-Burda bedankte sich bei den Mitarbeitenden der Schülerbetreuung, der Sommerschule und des Lerncafés sowie allen Kindergartenpädagoginnen und Kindergartenpädagogen für ihre Tätigkeit über den Sommer. Als Gemeinde sei es wunderbar, auf solch verlässliche und engagierte Teams zurückzugreifen zu können.


Quelle: Land Vorarlberg



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