Niederösterreich: Sophie Holzschuh vom Bundesrealgymnasium Hollabrunn holt Gold beim Bundesredewettbewerb

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Niederösterreich

31 Mai 06:00 2025 von Redaktion International Print This Article

LR Teschl-Hofmeister: Starke Leistungen von unseren Schülerinnen und Schülern beim Bundesredewettbewerb 2025 von Gold gekrönt

Für 70 junge Redetalente aus allen Bundesländern sowie Südtirol bot der Bundesredewettbewerb eine Bühne. In den Kategorien Klassische Rede, Spontanrede und Sprachrohr präsentierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Sichtweisen auf aktuelle Themen mit beeindruckender Klarheit, Kreativität und Ausdrucksstärke.

Sophie Holzschuh vom Bundesrealgymnasium Hollabrunn sicherte sich beim großen Finale in Eisenstadt den 1. Platz in der Kategorie Klassische Rede/Höhere Schulen. Mit ihrer eindrucksvollen Rede „Tintentod“ überzeugte die 18-jährige Schülerin die Jury und setzte sich gegen starke Mitbewerberinnen und Mitbewerber aus ganz Österreich durch.

Jugend-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister gratuliert herzlich: „Ich freue mich sehr über den Erfolg von Sophie Holzschuh und gratuliere auch allen anderen niederösterreichischen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu ihren tollen Leistungen. Diese jungen Menschen haben gezeigt, wie viel Kraft in Worten steckt, wenn man mit Überzeugung, Tiefgang und Persönlichkeit spricht.“

Auch weitere niederösterreichische Redetalente zeigten Spitzenleistungen:

Raphael Enderlin, BORG Wiener Neustadt – 2. Platz, Spontanrede

Emma Gruber, Polytechnische Schule Gloggnitz – 2. Platz, Klassische Rede/Polytechnische Schulen

Alexander Zierhofer, Europamittelschule Wiener Neustadt – 3. Platz, Klassische Rede/8. Schulstufe

Der Erfolg zeigt einmal mehr, wie stark die Jugend Niederösterreichs nicht nur fachlich, sondern auch gesellschaftlich engagiert ist. Auf das große Bundesfinale vorbereitet und begleitet wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmern von der Jugend:info NÖ, die seit 2021 den NÖ Jugend:redewettbewerb veranstaltet. „Der Bundesredewettbewerb ist ein starkes Zeichen für Meinungsfreiheit, Mut und demokratische Teilhabe. Es ist inspirierend, wie ernsthaft und reflektiert sich Jugendliche mit gesellschaftlichen Themen auseinandersetzen. Das verdient höchste Anerkennung – auf und abseits des Podiums.“


Quelle: Land Niederösterreich



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