Wien: Schulschluss - 242.000 Wiener Schülerinnen und Schüler starten in die Ferien

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Schülerinnen und Schülern der Klasse 2MSK der Volksschule Stubenbastei gemeinsam mit Bildungsdirektor Heinrich Himmer, Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr und Bezirksrätin und Kinder- und Jugendbeauftragte des ersten Bezirks Cathrin Folie.
Foto: Bildungsdirektion/Studencki
30 Jun 17:52 2023 von Redaktion Salzburg Print This Article

Zum Abschluss des Schuljahres besuchten heute Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr, Bildungsdirektor Heinrich Himmer und Bezirksrätin und Kinder- und Jugendbeauftragte Cathrin Folie die Volksschule Stubenbastei im ersten Wiener Gemeindebezirk. Stellvertretend für insgesamt fast 240.000 Schüler*innen wünschten sie den Kindern der Klasse 2MSK der Volksschule sowie den Pädagog*innen eine schöne und erholsame Ferienzeit.

Bildungsdirektor Heinrich Himmer: „Ich gratuliere allen Wiener Schülerinnen und Schülern zu ihren Leistungen in diesem Schuljahr und wünsche tolle Ferien! Auch dieses Schuljahr haben Pädagog*innen, Schüler*innen und Eltern sehr eindrucksvoll gezeigt, dass gemeinsam vieles möglich ist. Jetzt heißt es zu allererst, den Sommer zu genießen.“

„Auch das vergangene Schuljahr war ein herausforderndes: Der Krieg in der Ukraine und die Teuerung haben auch die Wiener Schulen beeinflusst. Umso stolzer macht es mich, dass es trotz dieser herausfordernden Lage gelungen ist, den Wiener Schüler*innen und Schülern die beste Bildung zukommen zu lassen. Mein persönlicher Dank geht an alle Schuldirektionen, Lehrkräfte und das gesamte Schulpersonal, die das auch heuer wieder ermöglich haben. Die Schüler*innen, aber auch alle in Wiener Schulen Beschäftigten, haben sich die Ferien nun redlich verdient. Ich wünsche allen einen schönen Sommer und gute Erholung, damit einem Schulstart mit viel Elan im September nichts im Wege steht!“, sagt Vizebürgermeister und Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr.

Ein Schwerpunkt in diesem Schuljahr lag auf dem Schutz der Kinder und Jugendlichen in den Schulen. Rund 200 Schulen haben bereits Kinder- und Jugendschutzkonzepte erstellt, die anderen sind noch in Erarbeitung. „Ein Kinder- und Jugendschutzkonzept samt Risikoanalyse zu erstellen ist ein aufwändiger Prozess und gerade die Einbindung aller in der Schule ist wichtig. Ich bedanke mich bei allen Schulen, dass sie sich auf den Weg gemacht haben und wir damit die Wiener Schulen für die Kinder und Jugendlichen noch ein Stück sicherer machen können“, betont Bildungsdirektor Heinrich Himmer.


Quelle: Stadt Wien



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