Salzburg: Salzburgs Schulen stärken jedes Kind
Foto: Pädagogische Hochschule Salzburg
Kreative Präsentationstechniken und echte Teamarbeit / Großes Fest mit 400 Jugendlichen in der Pädagogischen Hochschule
(HP) Egal ob in der Volks- oder in der Mittelschule. In den heimischen Bildungseinrichtungen werden die Stärken jedes einzelnen Kindes und Jugendlichen besonders gefördert. Denn „Entrepreneurship Education“ steht in ganz Österreich auf dem Lehrplan und Salzburg nimmt hier eine Vorreiterrolle ein. Das wurde heute beim Fest zu „Jedes Kind stärken“ und „Jugend stärken“ mit 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus 13 Schulen im Bundesland in der Pädagogischen Hochschule (PH) in der Landeshauptstadt sichtbar.
In der Pädagogischen Hochschule Salzburg herrschte heute reges Treiben. Kreative Präsentationsstände, Interviews mit prominenten Gästen oder inspirierende Einblicke in die schulische Praxis. Die Kinder und Jugendlichen gestalten das Fest selber und stellten dabei ihre individuellen Stärken sowie die Achtsamkeit in den Mittelpunkt.
Gutschi: „Basis für persönliche Entwicklung.“
Das Land Salzburg hat die Projekte von Beginn an unterstützt. „Die Stärkenorientierung in der Bildung ist ein entscheidender Schritt, um unsere Kinder und Jugendlichen auf eine erfolgreiche Zukunft vorzubereiten. Durch die gezielte Förderung ihrer individuellen Fähigkeiten schaffen wir eine Basis für eine nachhaltige persönliche Entwicklung“, betont Gutschi.
Jugend „erobert“ die PH
Die Rektorin der Pädagogischen Hochschule, Daniela Martinek, informiert: „Heranwachsende zu stärken und in ihrer Entwicklung zu fördern, ist eine Kernaufgabe der Pädagogischen Hochschule Salzburg und daher ist es uns eine besondere Freude, dass wir im Rahmen dieser Initiative zahlreichen jungen Menschen Raum bieten können, zu zeigen, wie dies erfolgreich gelingen kann.“
Gemeinsame Initiative
Die heutige Veranstaltung ist Teil der bundesweiten Festreihe der „Initiative for Teaching Entrepreneurship“ in Kooperation mit der pädagogischen Hochschule, der Bildungsdirektion Salzburg, dem Bildungsministerium und dem Land Salzburg.
Quelle: Land Salzburg
