Graz: Saisonstart für Grazer Krauthäuptel

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Foto: Stadt Graz/Fischer
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19 Apr 21:00 2021 von Redaktion International Print This Article

Der knackigste Grazer ist wieder da und versorgt uns mit Vitaminen

Wenn diese Präsentation vor dem Grazer Rathaus über die Bühne geht, dann ist der Sommer auf dem Teller nicht mehr weit und (fast) alles wird gut: Der Grazer Krauthäuptel hat wieder Saison und Bürgermeister Siegfried Nagl ist zuversichtlich, dass für alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt genügend Köpfe dieser Vitaminbombe zum Verzehr vorhanden sind: "15 Millionen Stück Grazer Krauthäuptel das ergibt 50 für jede und jeden. Sollte ausreichen, um gesund zu bleiben." Aus diesem Grund und für das große Engagement der Bäuerinnen und Bauern bedankte sich das Stadtoberhaupt: "Was unsere Landwirtinnen und Landwirte leisten, ist nicht selbstverständlich und hat gerade in Zeiten der Pandemie gezeigt, wie wichtig es für unsere Versorgung ist." Und das Stadtoberhaupt setzte noch einen drauf: "Es gibt keinen besseren Salat. Der Grazer Krauthäuptel ist so richtig grazerisch."
Gelebte Praxis

Der beste Salat - wohl nicht nur für Bürgermeister Siegfried Nagl. Der Grazer Krauthäuptel hat wieder Saison!

Das Saison-Opening für den knackigen Salat war heuer auch mit einer Premiere verbunden: Erstmals wurden acht Betriebe der Initiative Grazer-Krauthäuptel-Bauern mit einer Urkunde ausgezeichnet. Diese weist ihr freiwilliges Engagement für den Wasserschutz nach und macht sichtbar, was an Mühe, Verantwortungsbewusstsein und Leidenschaft im Anbau dieser Salatsorte steckt. "Wir leisten einen wichtigen Beitrag zum Schutz von Böden und Grundwasser. In unseren besonders ressourcenschonenden Anbau fließt viel Herzblut, Wissen und Erfahrung", erklärte Sprecher Markus Hillebrand.

Unterstützt werden die Bäuerinnen und Bauern von der Gartenbauabteilung der Landwirtschaftskammer Steiermark als verlässlicher Partner. Vize-Präsidentin Maria Pein freute sich mit den ausgezeichneten Betrieben: "Humusvermehrung, regelmäßige Boden- und Wasseruntersuchungen, um nur zwei Beispiele zu nennen, sind für die Wasserschutz-Bauern gelebte Praxis."


Quelle: Stadt Graz



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