Taiskirchen : Person bei landwirtschaftlichen Arbeiten in Miststreuer eingeklemmt

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Person in Taiskirchen im Innkreis bei landwirtschaftlichen Arbeiten in Miststreuer eingeklemmt
Foto: Matthias Lauber
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30 Apr 18:45 2025 von Lauber Matthias Print This Article

TAISKIRCHEN IM INNKREIS. Ein schwerer Unfall hat sich am späten Mittwochnachmittag bei landwirtschaftlichen Arbeiten in Taiskirchen im Innkreis (Bezirk Ried im Innkreis) ereignet. Eine Person war offenbar in einem Miststreuer eingeklemmt. Die Einsatzkräfte dreier Feuerwehren wurden am späten Mittwochnachmittag zu einer "Personenrettung -Person eingeklemmt" auf ein Feld in der Ortschaft Zahra im Gemeindegebiet von Taiskirchen im Innkreis alarmiert. Der Rettungsdienst, ein Notarzthubschrauber und die Polizei standen ebenso im Einsatz. Ersten Angaben nach soll eine Person in einem Miststreuer eingeklemmt gewesen sein. Die verletzte Person wurde nach der notärztlichen Erstversorgung mit dem Notarzthubschrauber Christophorus Europa 3 in ein Krankenhaus nach Linz geflogen. Die Krisenintervention kümmerte sich am Einsatzort um mehrere Personen, die das Geschehen mitbekommen haben. Die Polizei ermittelt. "Ein 42-Jährige aus dem Bezirk Ried im Innkreis und ihr 45-jähriger Ehemann waren am 30. April 2025 gegen 17:20 Uhr mit einem Traktor und Miststreuer beschäftigt Stroh auf das dortige Erdbeerfeld zu streuen. Die 42-Jährige lenkte dabei den Traktor, während der 45-Jährige auf dem Anhänger stand und mithilfe einer Heugabel Stroh nachschob. Laut Angaben des 74-jährigen Vaters, er befand sich im Nahbereich, ist sein 45-jähriger Sohn auf dem Anhänger aus unbekannten Gründen gestolpert und mit dem Kopf voran in das Streuwerk geraten. Seine Frau hat unverzüglich den Traktor gestoppt und die Rettung verständigt. Der verletzte 45-Jährige wurde durch die Feuerwehr geborgen und durch den Notarzt des Notarzthubschraubers Christophorus Europa 3 sowie dem Rettungsdienst erstversorgt. Anschließend wurde er mit schweren Kopfverletzungen in den Med Campus III des Kepler Universitätsklinikums nach Linz geflogen. Fremdverschulden kann ausgeschlossen werden." Polizei Oberösterreich, Presseaussendung


Quelle: www.laumat.at



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