Niederösterreich: Online-Adventkalender der Plattform „Klimawandeln“ mit 24 Geschenken

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Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf laden auch heuer zum NÖ Klima-Advent auf der Plattform www.klimawandeln.at ein.
Foto: © NLK Burchhart
01 Dez 08:00 2022 von Redaktion Salzburg Print This Article

LH Mikl-Leitner, LH-Stv. Pernkopf: Nur im Miteinander können die großen Herausforderungen unserer Zeit bewältigt werden

Die Klima-Plattform www.klimawandeln.at setzt sich das ganze Jahr über für mehr Klimaschutz im Alltag ein und gibt einen Überblick über die Klimaschutz-Aktivitäten des Landes Niederösterreich. Passend zur Weihnachtszeit gibt es auch heuer wieder den beliebten Klima-Advent zum Miträtseln: Hinter 24 Türchen verstecken sich dieses Jahr spannende Fragen zum Thema „Energiesparen“ und mit etwas Glück gibt es auch ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk.

„Hinter dem Klima-Advent stehen verschiedene blau-gelbe Landesinitiativen und Organisationen, die praktische Energiespar-Tipps geben und mit liebevollen Geschenken das Warten auf das Christkind verkürzen“, sind die beiden Schirmherren und Unterstützer, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf, überzeugt. Der Online-Adventkalender unter www.klimawandeln.at/adventkalender bietet ein Klima-Quiz. Das heißt, hinter jedem „Türchen“ gibt es eine Gewinnfrage. Wer richtig liegt, hat die Chance auf schöne und nachhaltige Preise von insgesamt 24 Klimawandeln-Partnern. Verlost werden zum Beispiel ein praktischer Solarrucksack, eine Upcycling-Uhr, Kochbücher bzw. ein Geschenkpaket mit regionalen Schmankerln, Bäume für Garten und Balkon sowie Wertgutscheine für Weltladen, Bahnen und Gasthäuser. Als Hauptpreis wird am 24. Dezember ein Überraschungspaket im Wert von 150 Euro verlost, zur Verfügung gestellt durch die Energie- und Umweltagentur des Landes. „Unser Klima-Adventkalender bietet täglich sinnvolle Tipps, die man im Alltag leicht umsetzen kann. Denn die beste Kilowattstunde ist die, die erst gar nicht verbraucht wird“, so Herbert Greisberger, Geschäftsführer der Energie und Umweltagentur des Landes Niederösterreich.


Quelle: Land Niederösterreich



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