Niederösterreich: Neue Rollstuhlschaukel im PBZ Retz

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Foto: NLK Pfeffer
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15 Nov 08:00 2022 von Redaktion International Print This Article

LR Teschl-Hofmeister: Entspannte und glückliche Momente für Bewohnerinnen und Bewohner

Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister besuchte das NÖ Pflege- und Betreuungszentrum (PBZ) Retz und überzeugte sich von der neuen Rollstuhlschaukel, die im Garten des Pflege- und Betreuungszentrums als Ergänzung zum bestehenden Angebot untergebracht ist. „Die Rollstuhlschaukel schenkt Bewohnerinnen und Bewohnern, die auf den Rollstuhl angewiesen sind, entspannte und glückliche Momente“, so Teschl-Hofmeister.

Die Landesrätin weiter: „Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die jeden einzelnen Tag für die Menschen in Niederösterreich im Einsatz sind. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unseren 48 Pflege- und Betreuungszentren und zwei Pflege- und Förderzentren betreuen die Bewohnerinnen und Bewohner mit höchster fachlicher Expertise und unglaublichem Engagement. Davon durfte ich mich auch im PBZ Retz überzeugen“.

Direktor Horst Winkler, MAB und die Pflege- und Betreuungsleitung DGKP Betina Rauscher, MSc stellten Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister dieses neue Angebot vor und freuten sich über den anschließenden Austausch mit der Landesrätin.

Das NÖ Pflege- und Betreuungszentrum Retz bietet 110 Bewohnerinnen und Bewohnern, die einer Betreuung und/ oder Pflege bedürfen, ein Zuhause. Das Haus hat drei Wohnbereiche. Zu jeder Wohngruppe gehört ein gemeinsames Wohnzimmer. Der schön angelegte Garten ist barrierefrei und lädt das ganze Jahr über zu Spaziergängen ein. Ein integrierter Kinderspielplatz ermöglicht Begegnungen zwischen Jung und Alt. Dieser, sowie das am Areal befindliche Tiergehege, werden ganzjährig gerne besucht.

Das Team des Pflege- und Betreuungszentrums arbeitet nach dem Pflegemodell von Dorothea Orem, welches besagt, dass die verbliebenen Fähigkeiten des pflegebedürftigen Menschen erhalten und gefördert werden sollen. Eine wichtige Komponente ist auch die Miteinbeziehung der Angehörigen und Bezugspersonen. Sie haben das Gefühl, etwas beitragen zu können, ein Gefühl des „Miteinander“ entsteht.


Quelle: Land Niederösterreich



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