Vorarlberg: Lions-Jahrhundertwald wächst weiter

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Lions-Jahrhundertwald wächst weiter::
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26 Sep 17:00 2021 von Redaktion International Print This Article

Landesrat Gantner unterstützte Aufforstungsaktion in Götzis

Götzis (VLK) – Im Jahr 2017 haben die Vorarlberger Lions-Clubs als Beitrag zum 100-Jahre-Jubiläum dieser Institution das Regionsprojekt „Lions-Jahrhundertwald“ gestartet – Aufforstungen in allen Landesteilen, in denen es einen Lions-Club gibt. Bei der jüngsten Baumpflanzungsaktion am Samstag, 25. September 2021, in Götzis griff auch Landesrat Christian Gantner zu Hacke und Schaufel. Er gratulierte der Lions-Gemeinschaft zu dem Projekt. „Der Wald ist ein unverzichtbares Naturelement. Vor allem gezielt gepflanzte Mischwälder sind ein Gewinn für Umwelt und Mensch. Sie tragen zur landschaftlichen Schönheit, Sicherheit und Lebensqualität in unserem Land bei“, sagte Gantner.

Initiatorin Irmi-Marie Sachs-Ritter bezeichnete den Lions-Jahrhundertwald als „ein Umweltprojekt in einem Bereich, wo der Wald unsere Unterstützung benötigt, mit dem sich jede und jeder identifizieren kann und das einen Mehrwert für die Bevölkerung darstellt. Es soll den Zusammenhalt der Lions symbolisieren.“ Am Anfang stand 2017 die Aufforstung der Hochjochlawine in Schruns mit 2017 Hochgebirgsfichten durch den Lions-Club Silvretta. In den Folgejahren wurden durch den Lions-Club Bludenz 2018 Fichten an der Hüggenlawine und durch den Lions-Club Vorarlberg 2019 Bäumchen für einen Mischwald bei Pfarrers Älpele im Dornbirner Ebnit gepflanzt. Nachdem 2020 wegen Corona leider keine Aktion realisiert werden konnte, entsteht nun ein weiterer Mischwald unter der Burgruine in Götzis, indem der Lions-Club Rheintal amKUMMA dort 2021 Bäumchen setzt.

„Das Projekt ist beendet, wenn in jeder Region, in der sich ein Lions-Club befindet, auch ein Teil des Lions-Waldes steht. Alle Teile zusammen ergeben ein Ganzes“, so Sachs-Ritter. Wofür das bei diesen Aktionen gesammelte Geld investiert werden soll, werde gemeinsam entschieden – jedenfalls für ein Umweltprojekt.


Quelle: Land Vorarlberg



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