Salzburg: Landtagswahl 2023: Vorläufiges Ergebnis Tennengau
ÖVP 27,74%, SPÖ 19,82%, FPÖ 27,66%, GRÜNE 8,08%, NEOS 3,85%, KPÖ 10,55%, WIRS 1,34%, MFG 0,96%
(LK) Das vorläufige Ergebnis der Landtagswahl aus dem Bezirk Hallein mit seinen rund 43.000 Wahlberechtigten (landesweit rund 390.00 Wahlberechtige) liegt vor. Bei einer Wahlbeteiligung von 74,93 Prozent verteilen sich die gültig abgegebenen Stimmen im Tennengau wie folgt auf die wahlwerbenden Parteien:
- ÖVP: 27,74% (-12,36 Prozentpunkte)
- SPÖ: 19,82% (-0,58 PP)
- FPÖ: 27,66 % (+9,70 PP)
- GRÜNE: 8,08 % (-1,08 PP)
- NEOS: 3,85 % (-3,26 PP)
- KPÖ: 10,55 % (-)
- WIRS: 1,34 % (-)
- MFG: 0,96% (-)
So wählte Hallein
In der Bezirkshauptstadt Hallein, nach der Stadt Salzburg die Gemeinde mit der zweitgrößten Zahl an Wahlberechtigten (rund 13.700), setzte sich die FPÖ mit 25,79 Prozent (+5,42 PP) vor der SPÖ mit 25,72 Prozent (-0,84 PP) und der ÖVP mit 19,29 Prozent (-8,09 PP) durch.
Trendsetter-Gemeinden
2018 kam das kommunale Ergebnis in Golling und Puch jenem auf Landesebene am Nächsten. Auch 2013 waren diese beiden Orte bereits die Trendsetter in Salzburg. Bei dieser Landtagswahl setzte sich in Golling die ÖVP mit 27,35 Prozent (-10,41 PP) vor der FPÖ mit 26,17 Prozent (+9,10 PP) und der SPÖ mit 20,76 Prozent (-0,61) PP) durch, in Puch lag die ÖVP mit 29,53 Prozent (-7,71 PP) vor der FPÖ mit 21,96 Prozent (+4,07 PP) und der SPÖ mit 17,49 Prozent (-2,07 PP).
Alle Ergebnisse und Grafiken aus dem Tennengau
Am Wahlsonntag informiert das Land Salzburg mit Hochrechnungen, Ergebnissen, Infos, Analysen und Reaktionen sowie detaillierten Grafiken (inklusive Koalitionsrechner) in Zusammenarbeit mit der Austria Presse Agentur (APA). Außerdem: Alle Daten und Fakten aus dem Bundesland wie auch Details aus den Bezirken und Gemeinden. Die wichtigsten Info-Quellen auf einen Blick:
- Live-Stream (auch zum Nachsehen) und Grafiken: www.salzburg.gv.at/ltw23
- Live-Ticker zur Wahl: www.salzburg.gv.at/ticker
- Land Salzburg App: www.salzburg.gv.at/app
- Factsheet zur Landtagswahl 2023
Quelle: Land Salzburg