Am 03.09.2025 gegen 18.00 Uhr lies sich eine 61-jährigen Österreicherin unter Vorspiegelung falscher Tatsachen und unter Anleitung einer bislang unbekannten Täterschaft telefonisch dazu verleiten, eine neues Krypto-Konto anzulegen und aus Sicherheitsgründen die Einlage eines bestehenden Wallets (niedriger 4-stelliger Eurobetrag) auf das neue Konto zu überweisen. Als die Frau am Vormittag des 04.09.2025 das neue Konto kontrollierte musste sie feststellen, das auf dem neuen Krypto-Konto der am Vortag überwiesene Betrag nicht mehr vorhanden war.
Quelle: LPD Tirol
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