Ein 39-jähriger Österreicher aus Axams investierte im Frühjahr 2025 bei einem angeblichen Handelsberater einen niedrigen dreistelligen Eurobetrag in Kryptowährung. Im Juni 2025 wurde das Opfer von einem angeblichen Mitarbeiter der Firma kontaktiert, welcher den Geschädigten anleitete, einen hohen vierstelligen Eurobetrag einzuzahlen, da der erwirtschaftete Gewinn sonst nicht ausbezahlt werden könne. Dazu wurde dem Täter ein Fernzugriff auf den Computer des Opfers gewährt. Nachdem die Transaktion vollzogen war, stellte das Opfer fest, dass es auf das Geld nicht mehr zugreifen konnte.
Quelle: LPD Tirol
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