Wien: Hacker/Wiederkehr - Stadt Wien öffnet Hallenbäder für WassersportlerInnen

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Foto: Ertinken Wasser Pool / Symbolbild
23 Jän 17:00 2021 von Redaktion Salzburg Print This Article

16 Schwimmbahnen im Amalienbad und Floridsdorfer Bad für Schwimmsport, Wasserball, Synchronschwimmen, Tauchsport und Wasserspringen

LeistungssportlerInnen aus den Bereichen Schwimmen, Wasserball und Wasserspringen können in Wien künftig trotz Lockdown wieder das Training aufnehmen. Die Stadt Wien ermöglicht in den städtischen Anlagen Amalienbad und Floridsorfer Bad ab sofort Wassersport auf insgesamt 16 Schwimmbahnen – für Schwimmsport, Wasserball, Synchronschwimmen, Tauchsport und Wasserspringen.

Im Hallenbad Floridsdorf werden 6 Schwimmbahnen geöffnet. In den beiden Schwimmhallen des Amalienbades in Favoriten können insgesamt 10 Schwimmbahnen und der Sprungturm genutzt werden.

Sportstadtrat Peter Hacker zeigt sich erfreut über das Ergebnis der intensiven Verhandlungen in den vergangenen Tagen. „Die aktuell geltenden Vorschriften lassen wenig Spielraum für die Ausübung von Sport. Es freut mich, dass wir zumindest für die Leistungssportlerinnen und -sportler eine Lösung gefunden haben und sie ihre Trainings in Floridsdorf und Favoriten aufnehmen können.“

Christoph Wiederkehr, als Stadtrat zuständig für die Wiener Bäder, freut sich auf deren Öffnung für Spitzensportlerinnen und Spitzensportler: „Sport ist generell enorm wichtig und kommt in der Pandemie leider oft zu kurz. Für die Wiener Spitzenschwimmerinnen-und -schwimmer ergibt sich durch die Öffnung die wichtige Möglichkeit, tatsächlich vor Ort trainieren zu können. Das ist gerade in der aktuellen Situation besonders wichtig und wird den Athletinnen und Athleten spürbar helfen!“

„Die nun geschaffenen Möglichkeiten sind für unseren Verband sehr wichtig. Ich möchte mich bei den involvierten Magistratsabteilungen und den Stadträten für die Initiative bedanken, unsere Athletinnen und Athleten freuen sich sehr und werden das Beste geben, um sich mit guten Leistungen revanchieren“, sagt Vera Futter-Mehringer, Präsidentin des Landesschwimmverbands Wien.


Quelle: Stadt Wien



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