Vorarlberg: Ensemble der Militärmusik sorgte für Weihnachtsstimmung im Landhaus

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Vorarlberg

23 Dez 20:00 2023 von Redaktion Salzburg Print This Article

LH Wallner und LTP Sonderegger: „Militärmusik ist zentraler Bestandteil der Vorarlberger Kultur- und Sicherheitslandschaft“

Bregenz (VLK) – Klangvolle Weihnachtsstimmung verbreitete das fünfköpfige Bläserensemble der Militärmusik Vorarlberg dieser Tage im Landhaus. Die Abordnung rund um Militärkommandant Gunther Hessel stattete in Begleitung von Blasmusikverband-Landesobmann Wolfram Baldauf Landeshauptmann Markus Wallner, Landtagspräsident Harald Sonderegger und Sicherheitslandesrat Christian Gantner sowie weiteren Regierungsmitgliedern einen musikalischen Besuch ab. Wallner und Sonderegger hießen die Delegation herzlich willkommen und dankten den jungen Militärmusikern für das große Engagement für das kulturelle Leben, aber auch die Sicherheit Vorarlbergs.

Nach dem klangvollen Auftritt der Musiker unterstrich der Landeshauptmann die große Bedeutung der Militärmusik für das kulturelle Leben und die musikalische Tradition Vorarlbergs, aber auch als Teil der militärischen Sicherheit im Land. Durch ihre hochwertige Ausbildung habe die Militärmusik maßgeblichen Anteil an der hohen Qualität des Vorarlberger Blasmusikwesens, sagte Wallner: „Aus der Militärmusik gehen immer wieder junge NachwuchsmusikerInnen hervor, die in weiterer Folge Führungspositionen in den Musikvereinen des Landes übernehmen. Das kommt den Vereinen und der gesamten Vorarlberger Blasmusiklandschaft zugute.“ Nicht vergessen werden darf, dass die MilitärmusikerInnen durch ihre soldatische Ausbildung insbesondere auch im Winter als Lawineneinsatzkräfte in Bereitschaft sind und zur Sicherheit im Land beitragen.


Landtagspräsident Sonderegger hob die besondere Rolle der Militärmusik als Repräsentationseinheit hervor: „Die Militärmusik ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Bundesheer und Bevölkerung und seit 65 Jahren ein starker Kulturträger im Land, der national und international hohes Ansehen genießt.“




Quelle: Land Vorarlberg



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