Ein imposantes Schaufenster von Vorarlbergs Sennerinnen und Senner

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Land Vorarlberg / Bernd Hofmeister
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19 Sep 03:00 2022 von Redaktion International Print This Article

Landesrat Gantner gratulierte den PreisträgerInnen der Käseprämierung beim Schwarzenberger Alptag

Schwarzenberg (VLK) – Heute, Samstag, 17. September, wurden bereits zum 29. Mal Vorarlbergs Sennerinnen und Senner im Rahmen der alljährlichen Käseprämierung beim Schwarzenberger Alptag gekürt und gefeiert. 161 Produkte aus Vorarlberg wurden von einer internationalen Fachjury gekostet, analysiert und bewertet. Landesrat Christian Gantner gratulierte den PreisträgerInnen: „Unsere Käsevielfalt haben wir unseren fleißigen Sennerinnen und Senner zu verdanken, die mit großem Fachwissen und traditionellem Handwerk hochwertige Milchprodukte erzeugen und Vorarlberg zu einem anerkannten Käseland machen“. Die Käseprämierung ist das einmalige Schaufenster für höchste Qualität aus dem Ländle.“

Die Vorarlberger Käseprämierung ist neben der größten regionalen Veranstaltung zugleich eine der bedeutendsten Präsentations- und Marketingplattformen für Vorarlbergs Alp- und Bergkäse sowie Schnittkäse und Emmentaler. Neben den vielen heimischen KäseliebhaberInnen ist der größte regionale Käsequalitätswettbewerb auch eine beliebte Destination bei Gästen. „Es ist sehr erfreulich, dass Vorarlbergs Käsevielfalt nicht nur im Inland, sondern auch weit über die Landesgrenzen hinaus anerkannt ist und die Milchprodukte sowie ihre ErzeugerInnen – BäuerInnen und SennerInnen – sehr geschätzt werden“, so Landesrat Gantner.

Verschiedene Kategorien
Bei der Prämierung werden die eingereichten Käse nach Aussehen, Geschmack, Geruch, Konsistenz und Lochung fachmännisch beurteilt und bewertet. Prämiert wurden die Kategorien Sennereikäse (6-9 Monate g.U., über 9 Monate g.U.), Emmentaler, Vorarlberger Bergkäse (alt und jung, hergestellt auf der Alpe) sowie Schnittkäse (alt und jung).

Davon profitieren alle
„Die enge Zusammenarbeit der Vorarlberger Bäuerinnen und Bauern mit Handel, VerarbeiterInnen, VermarkterInnen, Gastronomie und Tourismus darf hierbei nicht außer Acht gelassen werden“, betonte Gantner. Die Konsumentinnen und Konsumenten benötigen keine langen Wege, sondern finden eine breite Vielfalt an Delikatessen in den Käsetheken der regionalen Geschäfte und zunehmend auch in der heimischen Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung. „Ich setze hier persönlich eine sehr große Hoffnung in die zukunftsweisende Partnerschaft zwischen GastwirtInnen und LandwirtInnen – sie führen eine vorbildliche Beziehung, die es im Rahmen der Vertragslandwirtschaft und der Initiative `Regionalität in aller Munde´ weiter zu vertiefen gilt“, erklärte Gantner.


Quelle: Land Vorarlberg



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