Das Wiener Leopold Museum stellt das wertvollste Werk der Welt aus

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DAS WIENER LEOPOLD MUSEUM STELLT DAS WERTVOLLSTE WERK DER WELT AUS
Foto: Leopold Museum, Wien/Julian Frener
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DAS WIENER LEOPOLD MUSEUM STELLT DAS WERTVOLLSTE WERK DER WELT AUS
Foto: Leopold Museum, Wien/Julian Frener
27 Okt 14:00 2021 von OTS Print This Article

Zu sehen ab 4.11. im Leopold Museum

Wien (OTS) - Das wertvollste Werk der Welt hängt nicht in New York, Paris, Shanghai oder London, sondern ab dem Abend des 3. November in Wien. Denn das Leopold Museum konnte das Werk für sich sowie seine Besucher*innen gewinnen.

„Es ist auch für mich etwas Besonderes, neben den Schlüsselwerken des 19. und 20. Jahrhunderts, nun das bislang wertvollste Werk der Welt einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen zu können.“ meint Mag. Hans-Peter Wipplinger, Direktor des Leopold Museums. „Um dem Wert des Exponats auch in der Vorbereitung gerecht zu werden, wird es erst Anfang November zu sehen sein.“

Um welches Arbeit es sich hierbei genau handelt und welche/r Künstler*in hinter dem wertvollsten Werk der Welt steckt, bleibt bis dato ungeklärt.

„Wir werden es am Abend des 3. November im Leopold Museum für alle Besucher*innen enthüllen und es danach als zentrales Ausstellungsstück für alle sichtbar machen.“, erklärt Hans-Peter Wipplinger.

Das Leopold Museum beherbergt mit rund 6.000 Werken eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen österreichischer Kunst der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und der Moderne. Darunter die weltweit umfangreichste Egon Schiele-Sammlung, mit über 220 Werken des Künstlers, sowie große Werkkomplexe von Gustav Klimt, Oskar Kokoschka, Richard Gerstl und vielen weiteren. Im Sinne eines ganzheitlichen Kunstbegriffs findet sich im Leopold Museum darüber hinaus Mobiliar und Kunstgewerbe des Jugendstils sowie der Wiener Werkstätte.

Bis heute ist die Erweiterung der Sammlung eine der zentralen Aufgaben des Leopold Museum, die darauf abzielt, die Sammlungsschwerpunkte über den Kernbestand hinaus zu vertiefen.

Das bislang wertvollste Werk wird ab dem 4. November im Atrium des Leopold Museum zu sehen sein.


Quelle: OTS



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