Salzburg: Bundesheer beendete Assistenzeinsatz bei Impfstraße in Schwarzenbergkaserne

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Bundesheer beendet den Assistenzeinsatz zum Betrieb der „Impfstraße“ in der Salzburger Schwarzenberg-Kaserne Militärkommandant Brigadier Anton Waldner, Victoria Achatz und Romana Urbas
Foto: Bundesheer/Rene Auer
21 Feb 20:00 2022 von Redaktion Salzburg Print This Article

78 Tage Unterstützungsleistung mit insgesamt 11.434 Covid-Impfungen

(HP) Mit Freitag, 18. Februar, beendete das Bundesheer in Salzburg den Assistenzeinsatz beim Betrieb der Impfstraße in der Schwarzenbergkaserne in Wals-Siezenheim. Die Corona-Impfstraße war von Dezember 2021 bis Februar 2022 eine der größten des Landes und durchgehend sieben Tage die Woche für die Bevölkerung geöffnet.

In beheizten Zelten wurden in vier Linien sowohl erste, zweite als auch dritte Dosen verabreicht. „Das Bundesheer ist seit Beginn der Pandemie ein äußerst wichtiger Partner, Teil der Lösung von damit verbundenen Aufgaben und immer zuverlässig“, bedankten sich Landeshauptmann Wilfried Haslauer und Landeshauptmann-Stellvertreter Christian Stöckl beim Bundesheer.

Einsatz bei Organisation und Betrieb der Impfstraße

Auch Landesrat Josef Schwaiger bedankte sich bei seiner Ansprache beim kurzen militärischen Festakt „bei allen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz bei der Organisation und dem Betrieb der Impfstraße. Ohne den professionellen Einsatz des Bundesheers wäre dieser Kraftakt nicht möglich gewesen.“

Eckdaten zur Impfstraße in der Schwarzenbergkaserne

  • 78 Tage Assistenzeinsatz bei der Impfstraße in der Schwarzenbergkaserne
  • Insgesamt rund 11.434 Covid-Impfungen, davon 1.296 Erstimpfungen
  • Soldaten wurden von Sanitätslehrkompanie des Sanitätszentrums West, Pionierbataillon 2 und Stabskompanie des Militärkommandos Salzburg gestellt.


Quelle: Land Salzburg



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