Wien: Badner Bahn - Normalbetrieb zum Schulstart nach Sommerbaustelle
WLB/Thomas Topf
Bauarbeiten planmäßig vor Abschluss – ab 1.9. Betrieb auf gesamter Strecke
Rechtzeitig zum Schulstart am 1. September wird die Badner Bahn wieder den gewohnten Normalbetrieb auf der gesamten Strecke zwischen Wien Oper und Baden Josefsplatz aufnehmen.
Die Streckenmodernisierung zwischen Baden Landesklinikum und Baden Josefsplatz wird bis dahin abgeschlossen. Ab Montag-Früh fahren die Züge wieder auf ganzer Strecke.
„Die laufende Modernisierung der Streckeninfrastruktur ist eine zentrale Aufgabe für ein verlässliches Verkehrsangebot im Sinne unserer Fahrgäste. Die Arbeiten in Baden werden nach Plan abgeschlossen, sodass rechtzeitig zu Schulbeginn die Badner Bahn wieder auf der gesamten Strecke zur Verfügung steht. Mein Dank für die hervorragende Planung und Umsetzung gilt dem Team der Wiener Lokalbahnen“, sagt Monika Unterholzner, Generaldirektor-Stellvertreterin und Mobilitätsverantwortliche der Wiener Stadtwerke.
„Mit der Sanierung des Badener Stadtabschnitts haben wir die Grundlage für einen stabilen und pünktlichen Fahrplan ohne Langsamfahrstellen geschaffen. Damit sind auch die Anschlüsse zwischen Badner Bahn, Südbahn und Regionalbussen wieder verlässlich nach Fahrplan erreichbar. Gerade für die vielen Pendler und Schüler bedeutet das eine große Verbesserung und ein verlässliches, sicheres Ankommen“, so NÖ Verkehrslandesrat LH-Stellvertreter Udo Landbauer.
Adaptierter Fahrplan gilt ab 1. September
Seit Anfang August haben die Wiener Lokalbahnen, ein Unternehmen der Wiener Stadtwerke-Gruppe, Modernisierungsarbeiten in den Bereichen der Gleisinfrastruktur und der Oberleitung durchgeführt. Im betroffenen Streckenabschnitt von Baden Landesklinikum bis Baden Josefsplatz war für die Fahrgäste bis Ende August ein Ersatzverkehr unterwegs.
Ab 1. September gilt für die Badner Bahn ein adaptierter Fahrplan. Dieser ist online bereits unter www.wlb.at/fahrplan abrufbar und als Taschenbuchfahrplan an den Kassen in Wien und Baden gratis erhältlich.
Quelle: Stadt Wien