Salzburg: Auftakt für Technologie- und Innovationsforum salz21

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Bayerischer Staatsminister für Europaangelegenheiten und Internationales Eric Beißwenger, Staatssekretärin für Jugendangelegenheiten Claudia Plakolm, Landeshauptmann Wilfried Haslauer, Generalsekretär-Stellvertreterin WKO Mariana Kühnel, Präsident der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. Wolfram Hatz.
Foto: Land Salzburg/Neumayr/Leopold
07 Mär 09:00 2024 von Redaktion Salzburg Print This Article

Eröffnung mit Bayrisch-Österreichischen Wirtschaftsgesprächen / Präsentation der WISS 2030 am Mittwochabend

(LK) Landeshauptmann Wilfried Haslauer eröffnete heute zum Auftakt des diesjährigen Technologie- und Innovationsforums salz21 gemeinsam mit dem bayrischen Staatsminister Eric Beißwenger auch die Bayrisch-Österreichischen Wirtschaftsgespräche. Am Abend wird der Landeshauptmann die Zukunftsvisionen des Landes im Bereich Wissenschaft und Innovation präsentieren.

Landeshauptmann Wilfried Haslauer betonte bei der einstündigen Podiumsdiskussion mit Staatsminister Eric Beißwenger und Staatsekretärin Claudia Plakolm die Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit: „Bayern und Salzburg sind Regionen, die in Sachen Wettbewerbsfähigkeit national führende Rollen einnehmen. Umso wichtiger ist der ständige Austausch, der nicht nur auf inhaltlicher, sondern auch wirtschaftlicher und für viele Bürgerinnen und Bürger persönlicher Ebene stattfindet.“

Haslauer: „Fortschreibung von Erfolgsgeschichte“

Der Landeshauptmann wird die salz21 zudem zum Anlass nehmen, um am Mittwochabend die WISS 2030, die neue Wissenschafts- und Innovationsstrategie des Landes, zu präsentieren: „Salzburg ist einer der TOP-20 Wirtschaftsstandorte in Europa. Diese Erfolgsgeschichte fortzuschreiben ist eines von vielen ehrgeizigen Zielen der Landesregierung, eine vorausblickende Strategie für die Förderung von Wissenschaft und Innovation dabei ein Muss. Seit 2016 wurde bereits ein Gesamtvolumen von 168 Millionen Euro in WISS-Projekte investiert, 60 Millionen davon vom Land Salzburg“.

Land als Qualitätsstandort

Ziele der Wissenschaft- und Forschungsstrategie WISS 2030 sind eine Stärkung des Wissensstandorts Salzburg durch unter anderem eine bestmöglich aufeinander abgestimmte Hochschulentwicklung sowie der Ausbau des Innovationsstandorts durch die Schaffung von optimalen Rahmenbedingungen. Darüber hinaus soll ein attraktives Gründungsumfeld forciert werden. Ein weiterer zentraler Fokus der WISS 2030 ist, Talente zu entdecken, sie anzuziehen und zu fördern.

Zweitägiges Zukunftsforum

Im Vorjahr besuchten mehr als 2.000 Besucher die salz21, auch heuer ist das Interesse an den beiden Veranstaltungstagen im Messezentrum 5. und 6. März wieder sehr groß. Im Mittelpunkt stehen die aktuellen Herausforderungen unserer Gesellschaft, darunter Themen wie Künstliche Intelligenz, Kreislaufwirtschaft, Energiebereitstellung und Cybersecurity.


Quelle: Land Salzburg



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