Innsbruck: Alle im Blick

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Aufpassen gilt immer, aber besonders dort, wo Rad-/Fußwege stark befahrene oder unübersichtliche Straßen kreuzen.
Foto: I. ULLMANN
30 Mär 11:00 2023 von Redaktion Salzburg Print This Article

Egal ob zu Fuß, mit dem (Stadt-)Rad, dem Scooter, den Öffis oder dem Auto – egal ob auf der Straße, dem Gehweg, dem Radweg, der Begegnungszone – wo viele Menschen gleichzeitig unterwegs sind, das weiß die städtische Fuß-/Radkoordinationsstelle, müssen alle aufeinander achten.

Dabei kommt es natürlich immer wieder zu Konflikten. Man ärgert sich etwa über einen wiederholt als Stolperfalle abgestellten Scooter, entschließt sich diesen Ärger persönlich vorzubringen und macht sich auf den Weg ins Rathaus.

Ziel: Fuß-Radkoordination(sstelle)

So oder so ähnlich könnte es auch einer Bürgerin, nehmen wir an, sie wohnt in der Bienerstraße 18, diesen April ergehen. Ihr in die Jahre gekommenes Fahrrad hat sie gerade auf der Radlbörse im März verkauft, das neue Rad auf der Frühjahrsmesse bestellt. Das Wetter ist frühlingshaft schön, also entschließt sie sich, selbstverständlich mit dem Fahrradhelm im Gepäck, eines von Innsbrucks Stadträdern auszuprobieren.
Los geht es zu Fuß, vorbei am Stadtteiltreff Bienerstraße Richtung Bahnhof Messe. Dabei geht sie auch entlang eines neuen Geh- und Radwegs. Es hat sich einiges getan in der Nachbarschaft in den letzten Jahren. Die neueste Errungenschaft: eine Stadtradstation beim Ingenieur-Etzel-Park.



Quelle: Stadt Innsbruck



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