„Steiermark in Zahlen“: Wissenswertes und interessante Fakten kompakt und anschaulich in einer Broschüre

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LR Lackner und LR Eibinger-Miedl (v.l.) mit der Broschüre „Steiermark in Zahlen“. 
Foto: Land Steiermark/Purgstaller
12 Okt 15:00 2020 von Redaktion International Print This Article

Graz (12. Oktober 2020).- „Steiermark in Zahlen“ ist die ideale Broschüre für alle, die mehr über das Bundesland wissen möchten. Von allgemeinen Infos über die steirische Bevölkerung über aktuelle Wirtschafts- und Arbeitsmarktdaten bis hin zu den beliebtesten Vornamen der Steirerinnen und Steirer – in dieser Broschüre ist eine Fülle von Zahlen und Daten über das Grüne Herz Österreichs kompakt und anschaulich zusammengefasst.

Die Steiermark ist für fast 1,25 Millionen Menschen Heimat, rund 600.000 davon sind erwerbstätig. „Die Steiermark steht als Grünes Herz Österreichs für eine hohe Lebensqualität und als Innovations- und Forschungsland Nummer 1 für zukunftssichere Arbeitsplätze. Die aktuelle Ausgabe von ‚Steiermark in Zahlen‘ liefert alle Daten und Fakten über unser Bundesland und hat dabei einige spannende Details zu bieten“, so die beiden Landesrätinnen Barbara Eibinger-Miedl und Ursula Lackner. So erfährt man beispielsweise, dass die meisten Steirerinnen und Steirer einen VW fahren (21,6%) oder dass im Jahr 2018 die beliebtesten Vornamen Anna und Paul waren. Martin Mayer, Leiter des Referats Statistik und Geoinformation, nennt ein weiteres Beispiel: „Die Lebenserwartung der Steirerinnen und Steirer hat sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten sukzessive erhöht und beträgt inzwischen bereits fast 85 Jahre für Frauen und 79,5 Jahre für Männer.“

Broschüre wird landesweit versendet und auch an Schulen verteiltDie Informationsbroschüre wird an alle steirischen Gemeinden versendet und steiermarkweit in den Bezirkshauptmannschaften sowie beim Flughafen Graz aufliegen. Zudem wird sie auch an Schulen verteilt werden, „denn sie ist eine hervorragende Ergänzung für den Sachunterricht an den Volksschulen sowie für die Geographie- und Wirtschaftskunde an den weiterführenden Schulen“, betonen Eibinger-Miedl und Lackner. Darüber hinaus findet man „Steiermark in Zahlen“ auch hier zum Download.



Quelle: Land Steiermark



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