Vorarlberg: „So lebendig kann uns die Philatelie Geschichte vermitteln“
„So lebendig kann uns die Philatelie Geschichte vermitteln“ ::Zum mittlerweile fünften Mal präsentiert der Philatelie-Club Montfort im Foyer des Vorarlberger Landtags eine informative Zusammenstellung von Briefmarken, Briefen und Stempelungen. Stellvertretend für Landtagspräsident Harald Sonderegger eröffnete heute (7.10.) Landtagsvizepräsidentin Sandra Schoch die Ausstellung „Vorarlberger Philatelie im Wettbewerb“ und betonte die Bedeutung philatelistischer Sammelobjekte als historische Quellen.
Fotos A. Serra
„So lebendig kann uns die Philatelie Geschichte vermitteln“ ::Landtagsvizepräsidentin Sandra Schoch und Obmann Helmut Schneider (Philatelie-Club Montfort)
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„So lebendig kann uns die Philatelie Geschichte vermitteln“ ::Insgesamt neun bei Wettbewerben mit „Gold“ ausgezeichnete Exponate aus verschiedensten Themenbereichen sind heuer zu sehen. Sie beleuchten, wie umfassend und hochwertig die philatelistische Auseinandersetzung in Vorarlberg stattfindet. Landtagsvizepräsidentin Schoch unterstrich einen wesentlichen Reiz der Philatelie: „Ihr historischer Bezug. Briefmarken sind aufschlussreiche, sehr verbreitete Zeitdokumente und damit auch bedeutende historische Quellen, gerade auch in Verbindung mit Briefen ihrer Zeit. Diese Ausstellung belegt, wie lebendig die Philatelie Geschichte vermitteln kann.“
Fotos A. Serra
„So lebendig kann uns die Philatelie Geschichte vermitteln“ ::Die Landtagsvizepräsidentin dankte den ausstellenden Philatelisten – allen voran Obmann Helmut Schneider (Philatelie-Club Montfort) – dafür, dass sie ihre wertvollsten Objekte der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Sie lobte außerdem die ausgeprägte Vereinskultur im Lande und dankte den Verantwortlichen und allen Teilnehmenden für ihr geschichtliches und kulturelles Interesse.
Foto Serra
„So lebendig kann uns die Philatelie Geschichte vermitteln“ ::Insgesamt neun bei Wettbewerben mit „Gold“ ausgezeichnete Exponate aus verschiedensten Themenbereichen sind heuer zu sehen. Sie beleuchten, wie umfassend und hochwertig die philatelistische Auseinandersetzung in Vorarlberg stattfindet. Landtagsvizepräsidentin Schoch unterstrich einen wesentlichen Reiz der Philatelie: „Ihr historischer Bezug. Briefmarken sind aufschlussreiche, sehr verbreitete Zeitdokumente und damit auch bedeutende historische Quellen, gerade auch in Verbindung mit Briefen ihrer Zeit. Diese Ausstellung belegt, wie lebendig die Philatelie Geschichte vermitteln kann.“
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LTVP Schoch eröffnet neue Philatelie-Ausstellung im Landtagsfoyer
Bregenz (VLK) – Zum mittlerweile fünften Mal präsentiert der Philatelie-Club Montfort im Foyer des Vorarlberger Landtags eine informative Zusammenstellung von Briefmarken, Briefen und Stempelungen. Stellvertretend für Landtagspräsident Harald Sonderegger eröffnete heute (7.10.) Landtagsvizepräsidentin Sandra Schoch die Ausstellung „Vorarlberger Philatelie im Wettbewerb“ und betonte die Bedeutung philatelistischer Sammelobjekte als historische Quellen.
Insgesamt neun bei Wettbewerben mit „Gold“ ausgezeichnete Exponate aus verschiedensten Themenbereichen sind heuer zu sehen. Sie beleuchten, wie umfassend und hochwertig die philatelistische Auseinandersetzung in Vorarlberg stattfindet. Landtagsvizepräsidentin Schoch unterstrich einen wesentlichen Reiz der Philatelie: „Ihr historischer Bezug. Briefmarken sind aufschlussreiche, sehr verbreitete Zeitdokumente und damit auch bedeutende historische Quellen, gerade auch in Verbindung mit Briefen ihrer Zeit. Diese Ausstellung belegt, wie lebendig die Philatelie Geschichte vermitteln kann.“
Einige Exponate haben direkten Vorarlberg-Bezug – eines betrifft die Zensurstelle Feldkirch im Ersten Weltkrieg. Die anderen Objekte beschäftigen sich mit klassischer Philatelie und mit thematischen Aufarbeitungen, beispielsweise mit der deutschen Hochinflation oder mit Drachen.
Die Landtagsvizepräsidentin dankte den ausstellenden Philatelisten – allen voran Obmann Helmut Schneider (Philatelie-Club Montfort) – dafür, dass sie ihre wertvollsten Objekte der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Sie lobte außerdem die ausgeprägte Vereinskultur im Lande und dankte den Verantwortlichen und allen Teilnehmenden für ihr geschichtliches und kulturelles Interesse.
Bis 17. Oktober ist die Ausstellung im Foyer des Vorarlberger Landtags zu sehen.
Quelle: Land Vorarlberg
