Vorarlberg: „Engagierter Anwalt für benachteiligte Kinder“

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„Engagierter Anwalt für benachteiligte Kinder“::
Foto: Alexandra Serra
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16 Sep 05:00 2021 von Redaktion Salzburg Print This Article

Landesrätin Wiesflecker dankte zum Abschied des langjährigen Geschäftsführers des Vorarlberger Kinderdorfs Christoph Hackspiel

Bregenz (VLK) – Über zwei Jahrzehnte lang war Christoph Hackspiel als Geschäftsführer des Vorarlberger Kinderdorfs engagiert, davor war er bereits beim Entstehen dieser Einrichtung dabei. Nun tritt er den Ruhestand an. Bei einem Besuch im Kinderdorf in der Kronhalde würdigte Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker seine Verdienste. „Christoph Hackspiel ist ein Pionier in der Weiterentwicklung der Angebote für benachteiligte Kinder. Und gerade noch jetzt in der Pandemie hat er sich als Anwalt dieser Bevölkerungsgruppe immer wieder zu Wort gemeldet und auf deren Nöte hingewiesen“, so Wiesflecker.

Mit Christoph Hackspiel verabschiedet sich ein gewichtiger Player aus der Vorarlberger Soziallandschaft. Neben seiner Geschäftsführertätigkeit war er jahrelang Obmann des Arbeitgeberverbands der Sozialunternehmen und damit auch Verhandlungspartner der Landesregierung in sozialpolitischen Fragen. „Für den engagierten Einsatz möchte ich herzlich danken und wünsche für die Zukunft alles Gute“, sagte Landesrätin Wiesflecker zu Hackspiel.

Bei einem Arbeitsgespräch fand auch ein Kennenlernen mit der neuen Geschäftsführung statt. Alexandra Wucher und Simon Burtscher-Mathis teilen sich diese Aufgabe und können einen gut aufgestellten Betrieb übernehmen. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und die gemeinsame Weiterentwicklung im Sinne der betroffenen Kinder und Jugendlichen“, so Landesrätin Wiesflecker.

Das Vorarlberger Kinderdorf ist die größte Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung in Vorarlberg. Über 350 Mitarbeiter:innen begleiten knapp 3.000 Kinder, Jugendliche und Familien mit stationären und ambulanten Angeboten. Die Arbeit ist von der Grundhaltung geprägt, dass in jeder Krise die Chance für eine positive Veränderung und neue Perspektiven liegen.


Quelle: Land Vorarlberg



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