Vorarlberg: every BODY’s perfect? – Zur Ungleichwertigkeit von Körpern

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every BODY’s perfect? – Zur Ungleichwertigkeit von Körpern:: „Ziel sollte es sein, dass man sich im eigenen Körper wohlfühlt“, betonte Landesrätin Wiesflecker. „Die gender*impulstage 2022 eröffnen Räume für die Auseinandersetzung mit dem Thema und machen Vorschläge, wie mit Jugendlichen Handlungsmöglichkeiten erarbeitet und neue Perspektiven eingenommen werden können.“
Foto Serra
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every BODY’s perfect? – Zur Ungleichwertigkeit von Körpern::Die Themen Körper und Bodyismus wurden von den beiden Vortragenden Magda Albrecht u
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every BODY’s perfect? – Zur Ungleichwertigkeit von Körpern:: „Ziel sollte es sein, dass man sich im eigenen Körper wohlfühlt“, betonte Landesrätin Wiesflecker. „Die gender*impulstage 2022 eröffnen Räume für die Auseinandersetzung mit dem Thema und machen Vorschläge, wie mit Jugendlichen Handlungsmöglichkeiten erarbeitet und neue Perspektiven eingenommen werden können.“
Foto Serra
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every BODY’s perfect? – Zur Ungleichwertigkeit von Körpern::„every BODY’s perfect? – Zur Ungleichwertigkeit von Körpern“ lautet das Motto der 14. gender*impulstage, die heute (Dienstag) im Montfortsaal des Landhauses von Landesrätin Katharina Wiesflecker eröffnet wurden. Die jährliche Fachtagung wird vom Verein Amazone konzipiert und durchgeführt, sie richtet sich in erster Linie an Fachpersonal, steht aber allen Interessierten offen. „Noch nie zuvor in der Geschichte gab es eine solche Bilderflut wie in unseren Tagen. Über die sozialen Netzwerke sind wir ständig konfrontiert mit anscheinend perfekten Menschen, die ganz bestimmte Körpernormen als Maß vorgeben. Die Algorithmen verstärken das auch noch. Umso wichtiger ist das kritische Hinterfragen solcher Bilder“, sagte Wiesflecker.
Fotos A. Serra
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every BODY’s perfect? – Zur Ungleichwertigkeit von Körpern::„every BODY’s perfect? – Zur Ungleichwertigkeit von Körpern“ lautet das Motto der 14. gender*impulstage, die heute (Dienstag) im Montfortsaal des Landhauses von Landesrätin Katharina Wiesflecker eröffnet wurden. Die jährliche Fachtagung wird vom Verein Amazone konzipiert und durchgeführt, sie richtet sich in erster Linie an Fachpersonal, steht aber allen Interessierten offen. „Noch nie zuvor in der Geschichte gab es eine solche Bilderflut wie in unseren Tagen. Über die sozialen Netzwerke sind wir ständig konfrontiert mit anscheinend perfekten Menschen, die ganz bestimmte Körpernormen als Maß vorgeben. Die Algorithmen verstärken das auch noch. Umso wichtiger ist das kritische Hinterfragen solcher Bilder“, sagte Wiesflecker.
Foto Serra
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every BODY’s perfect? – Zur Ungleichwertigkeit von Körpern::Bernadette Möhlen
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every BODY’s perfect? – Zur Ungleichwertigkeit von Körpern:: „Ziel sollte es sein, dass man sich im eigenen Körper wohlfühlt“, betonte Landesrätin Wiesflecker. „Die gender*impulstage 2022 eröffnen Räume für die Auseinandersetzung mit dem Thema und machen Vorschläge, wie mit Jugendlichen Handlungsmöglichkeiten erarbeitet und neue Perspektiven eingenommen werden können.“
Foto Serra
19 Okt 07:00 2022 von Redaktion Salzburg Print This Article

Landesrätin Wiesflecker eröffnete gender*impulstage 2022

Bregenz (VLK) – „every BODY’s perfect? – Zur Ungleichwertigkeit von Körpern“ lautet das Motto der 14. gender*impulstage, die heute (Dienstag) im Montfortsaal des Landhauses von Landesrätin Katharina Wiesflecker eröffnet wurden. Die jährliche Fachtagung wird vom Verein Amazone konzipiert und durchgeführt, sie richtet sich in erster Linie an Fachpersonal, steht aber allen Interessierten offen. „Noch nie zuvor in der Geschichte gab es eine solche Bilderflut wie in unseren Tagen. Über die sozialen Netzwerke sind wir ständig konfrontiert mit anscheinend perfekten Menschen, die ganz bestimmte Körpernormen als Maß vorgeben. Die Algorithmen verstärken das auch noch. Umso wichtiger ist das kritische Hinterfragen solcher Bilder“, sagte Wiesflecker.

Die Themen Körper und Bodyismus wurden von den beiden Vortragenden Magda Albrecht und Bernadette Möhlen insbesondere im Hinblick auf die Arbeit mit Jugendlichen beleuchtet. Denn gängige Schönheitsideale oder medizinische und gesellschaftliche Vorstellungen von männlich oder weiblich haben für viele Jugendliche, die nicht in diese Norm passen, weitreichende Folgen. Das kann Abwertung, Ausschluss, Verachtung, Diskriminierung oder sogar körperliche und psychische Gewalt sein.

„Ziel sollte es sein, dass man sich im eigenen Körper wohlfühlt“, betonte Landesrätin Wiesflecker. „Die gender*impulstage 2022 eröffnen Räume für die Auseinandersetzung mit dem Thema und machen Vorschläge, wie mit Jugendlichen Handlungsmöglichkeiten erarbeitet und neue Perspektiven eingenommen werden können.“


Quelle: Land Vorarlberg



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