,,Erinnerungskultur,, in der NMS Markt Allhau

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Landtagspräsidentin Verena Dunst (6.v.l.), Direktorin Daniela Hallemann, BEd, MA (3.v.l.), Vizebürgermeister Christoph Kovacs (3.v.r. hinten) und Referent OSR Knut Becha, Bildungsdirektion (r.) mit Schülerinnen und Schülern der NMS Markt Allhau, die die Veranstaltung instrumentalisch begleiteten.
Bildquelle: Bgld. Landesmedienservice
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Referent OSR Knut Becha, Bildungsdirektion (l.), Direktorin Daniela Hallemann, BEd, MA (5.v.l.), Landtagspräsidentin Verena Dunst (3.v.r.), Vizebürgermeister Christoph Kovacs (2.v.r.) und Lehrer Christian Kirnbauer (r.) mit Lehrerinnen sowie Schülerinnen und Schülern der NMS Markt Allhau.
Bildquelle: Bgld. Landesmedienservice
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Referent OSR Knut Becha, Bildungsdirektion (l.), Direktorin Daniela Hallemann, BEd, MA (5.v.l.), Landtagspräsidentin Verena Dunst (3.v.r.), Vizebürgermeister Christoph Kovacs (2.v.r.) und Lehrer Christian Kirnbauer (r.) mit Lehrerinnen sowie Schülerinnen und Schülern der NMS Markt Allhau.
Bildquelle: Bgld. Landesmedienservice
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Referent OSR Knut Becha, Bildungsdirektion (l.), Direktorin Daniela Hallemann, BEd, MA (5.v.l.), Landtagspräsidentin Verena Dunst (3.v.r.), Vizebürgermeister Christoph Kovacs (2.v.r.) und Lehrer Christian Kirnbauer (r.) mit Lehrerinnen sowie Schülerinnen und Schülern der NMS Markt Allhau.
Bildquelle: Bgld. Landesmedienservice
21 Feb 06:00 2020 von Redaktion Salzburg Print This Article

Die Ausstellung "Darüber sprechen" basiert auf Interviews mit 14 Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, jede Ausstellungstafel erzählt die Geschichte eines Menschen.  

Thomas König ist akademischer Freizeitpädagoge, unterstützt Gedenkinitiativen und ist Mitglied vom Verein "RE.F.U.G.I.U.S.". Er veranstaltet Zeitzeugen-Vorträge an verschiedenen Schulen und koordiniert diese auch mit den jeweiligen Lehrpersonen. In der Ausstellung geht es um "Nationalsozialismus und Holocaust, Erinnerungen von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen.

Die Ausstellung macht aktuell Station in der Neuen Mittelschule Markt Allhau und ist noch bis kommenden Montag zu sehen.

Landtagspräsidentin Verena Dunst erklärte dazu: "Die Geschichte lehrt uns immer daran zu denken, dass der Friede unser höchstes Gut ist. Es ist wichtig, die Erinnerung an diese Zeit am Leben zu erhalten und die Geschichte den Menschen, vor allem der Jugend, näher zu bringen und klar zu machen, was passiert, wenn Grundwerte der Demokratie, wie Grund- und Menschenrechte beschnitten werden."

Die Ausstellung hat keinen Anfang und kein Ende, es gibt keine vorgegebene Aufbau-Ordnung, sondern die einzelnen Tafeln sind als Interventionen in den öffentlichen Raum Schule gedacht: Menschen aus der Vergangenheit sprechen zu den Schülerinnen und Schülern über ihre Erfahrungen während der NS-Zeit. Die Schülerinnen und Schüler werden aufgefordert, sich zur gegenwärtigen Relevanz der angesprochenen Themen zu positionieren und sich auszutauschen.


Quelle: Land Burgenland



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