Vorarlberg: Ziel - (Wieder-)Eingliederung in den regulären Arbeitsmarkt

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Ziel: (Wieder-)Eingliederung in den regulären Arbeitsmarkt::Landesrat Marco Tittler machte sich bei carla Store in Bludenz und dem carla Tex Kleidersortierwerk in Hohenems vor Ort ein Bild über das Projekt carla Jobstart
Foto: Bernd Hofmeister
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08 Apr 08:00 2021 von Redaktion Salzburg Print This Article

LR Tittler besuchte carla Store und carla Tex Kleidersortierwerk

Bregenz (VLK) – Sozialökonomische Betriebe wie carla Jobstart bieten langzeitarbeitslosen Menschen eine berufliche Perspektive für den Wiedereinstieg in den regulären Arbeitsmarkt. Landesrat Marco Tittler machte sich bei carla Store in Bludenz und dem carla Tex Kleidersortierwerk in Hohenems vor Ort ein Bild über diese arbeitsmarktpolitische Maßnahme: „Gemeinsam mit Partnern wie dem AMS, setzt das Land wirksame Maßnahmen zur Bekämpfung von Langzeitarbeitslosigkeit. Wir wollen den betroffenen Menschen Chancen und Perspektiven bieten.“

Bei den Carla Stores in Bludenz und Altach, aber auch beim carla Kleidersortierwerk in Hohenems werden Langzeitarbeitslose im Rahmen des von der Caritas betriebenen Projekts carla Jobstart auf den (Wieder-)Einstige in den regulären Arbeitsmarkt vorbereitet. Gut 32 Transitarbeitsplätze stehen dafür zur Verfügung. Diese arbeitsmarktpolitische Maßnahme wird von AMS und Land Vorarlberg gefördert.
Der Anteil des Landes beträgt rund 382.000 Euro.

In Vorarlberg gibt es insgesamt vier Träger, die Sozialökonomische Betriebe führen: Neben der Caritas der Diözese Feldkirch sind dies Integra Vorarlberg gGmbH, Aqua Mühle Vorarlberg gGmbH und Kaplan Bonetti gGmbH. Durch die Bereitstellung von marktnahen, aber doch relativ geschützten, befristeten Arbeitsplätzen soll die nachhaltige Integration von schwer vermittelbaren Personen in den Arbeitsmarkt gefördert werden. Personen werden auf diesem sogenannten zweiten Arbeitsmarkt auf den Wiedereinstieg in den ersten, regulären Arbeitsmarkt vorbereitet. Dies geschieht in Form von Arbeitstrainings, Schulungen und weiteren unterstützenden Maßnahmen.


Quelle: Land Vorarlberg



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