Winterjacken für die Arbeit: Gut durch die kalte Jahreszeit

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Foto: franzroos_fotomacher / pixabay.com
29 Sep 18:14 2020 von Redaktion International Print This Article

Es ist nicht zu übersehen: Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken, die kältere Jahreszeit kündigt sich langsam, aber sicher an. Unabhängig davon geht die Arbeit weiter und hierfür bedarf es der passenden Kleidung. Ging es im Sommer noch darum, mit luftdurchlässigen Materialien und kurzem Schnitt für eine ausreichende Kühlung zu sorgen, gilt es nun, nicht zu frieren. Gefütterte Arbeitskleidung, zum Beispiel Winterjacken, haben jetzt wieder Hochkonjunktur. Die Ansprüche an winterliche Arbeitskleidung ist hoch: Sie soll gegen Gefahren schützen, warmhalten, keinesfalls aber darf man in ihr übermäßig schwitzen, was bei körperlicher Ertüchtigung nur schwer zu vermeiden ist. Diese „Quadratur des Kreises“ ist möglich, zum Beispiel mit Produkten von Fachhändler engelbert strauss.

Bei brütender Hitze arbeiten die wenigsten Menschen gerne. Nur mit der passenden Arbeitskleidung lässt es sich einigermaßen angenehm arbeiten. Ähnlich ist es im Winter: Auch hier können einem extreme Temperaturen ordentlich zu schaffen machen. Denn auch frierend lassen sich keine Höchstleistungen bringen. Gefütterte Arbeitskleidung – z. B. Winterjacken für Herren – gibt es bei dem Fachhändler für Arbeitskleidung engelbert strauss in den verschiedensten Ausführungen. Auch modisch bestechen die Produkte des Unternehmens aus dem deutschen Biebergemünd.

Warmhalten, ohne zu schwitzen

Winterjacken für Arbeiter müssen selbstverständlich warmhalten, dürfen aber auch nicht dazu führen, dass man hinterher, also nach getaner Arbeit, nass geschwitzt ist. Hierfür sorgt eine Kombination aus wärmendem Futter und atmungsaktivem Material. Das Futter solch winterfester Funktionsbekleidung besteht aus unterschiedlichen Materialien. Häufig verwendet werden z. B: Fleece oder synthetische Fasern wie Polyester oder Viskose. Hierdurch wird ein adäquater Schutz gegen die äußere Kälte gewährleistet und es lässt sich entspannt auch bei tiefen Temperaturen arbeiten. Die Außenhaut besteht meist aus Polyamid und einigen anderen Verbindungen mit windabweisenden und atmungsaktiven Eigenschaften. Zwar nicht zu 100 % wasserdicht, weisen sie doch auch starken Regen für eine lange Zeit ab. Wären sie vollständig wasserdicht, würde die Durchlüftung darunter leiden und der Träger käme innerhalb kürzester Zeit ins Schwitzen. Was bei solchen Winterjacken für die Arbeit zudem nicht fehlen darf: ausreichend Taschen und Platz für Werkzeuge.

Praktisch sein und modisch aussehen müssen kein Widerspruch sein

Ganz gleich ob im Sommer oder Winter: Arbeitsbekleidung sollte in erster Linie praktisch sein. Sie soll vor schädlichen Einflüssen schützen, bequem zu tragen und nicht zu schwer sein. Sie darf aber trotzdem modisch sein. Nichts spricht dagegen, beim beruflichen Einsatz auch optisch etwas herzumachen. Sofern nicht aus Sicherheitsgründen notwendig, verzichtet man gerne auf knallig gelb-orange Nuancen und orientiert sich am schlichten Trend gewöhnlicher Winterjacken. Grau, Braun, Beige und Schwarz sind angesagt. Auch der figurbetonte Schnitt ist nicht nur etwas für den Abend in der Bar. Übermäßig weite Arbeitsjacken sehen nicht nur unvorteilhaft aus, letztendlich sind sie auch unpraktisch. Insgesamt gilt bei Arbeitsjacken somit: Wohlfühlen ist das A und O. Sowohl funktionell als auch modisch. Denn die Arbeit geht auch im Winter weiter.



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