Wien: Wien Museum - 62.101 Besucher:innen seit Eröffnung. Ab 6. Jänner umfangreiches Programmangebot
Besondere Einblicke in Wiens Geschichte bieten 128 Führungen- und Workshops. Auch die ersten Sonderausstellungen 2024 sind jetzt auf wienmuseum.at buchbar.
In den ersten vier Wochen besuchten 62.101 Menschen die neue Dauerausstellung „Wien. Meine Geschichte“. Ganz besondere Einblicke in Epochen und Themen, neue Perspektiven auf laufende Ausstellungen bietet das große Führungs- und Workshopangebot, das mit 6. Jänner startet.
Museum ist Teamwork! Jeden Samstag führen Mitarbeiter:innen unterschiedlicher Abteilungen durch das neue Wien Museum und geben Einblicke in ihre Arbeitsfelder. Zur aktiven Teilnahme laden Dialogführungen ein, die historische Ereignisse in Hinblick auf unser heutiges Zusammenleben fokussieren, die Reihe „Lust auf Kunst?“ präsentiert Highlights der Museumssammlung und taucht tief in einzelne Epochen ein. Für Menschen mit besonderen Bedürfnissen gibt es inklusive Führungen; speziell für Senior:innen Programme, die entschleunigt durch das Museum führen und den Austausch eigener Erinnerungen anregen. Gar nicht fad wird es für Familien in den Ateliers mit den fünf Programmreihen „Klangfarben“, „Papier. Zeichen. Wörter“, „Wiener Kochkünste“, „Philosophieren mit Kindern“ und „Stadt. Raum. Körper“.
All diese Programme können über den Kalender auf wienmuseum.at und vor Ort im Museum gebucht werden.
Wer als Gruppe das Wien Museum an einem besonderen Termin besuchen möchte, kann derzeit aus vier Führungen zur Dauerausstellung „Wien. Meine Geschichte“ sowie einer Dialogführung zu „Fischer von Erlach“ wählen. Auch für die Standorte Uhrenmuseum, Römermuseum, Beethoven Museum und Neidhart-Festsaal werden buchbare Gruppenführungen angeboten.
Bereits online buchbar sind die ersten Sonderausstellungen „Fischer von Erlach. Entwurf einer historischen Architektur“ (ab 1. Februar) und „Secessionen. Klimt, Stuck, Liebermann“ (ab 23. Mai) im Wien Museum sowie „Im Alleingang. Die Fotografin Elfriede Mejchar“ (ab 18. April) im musa.
Quelle: Stadt Wien