Vorarlberg: Vorarlberg unterstützt Ausbildungsprojekt für nachhaltigen Tourismus in Marokko

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Vorarlberg unterstützt Ausbildungsprojekt für nachhaltigen Tourismus in Marokko::
Bildrechte: Verein Weltweitwandern Wirkt!, Graz.
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Vorarlberg unterstützt Ausbildungsprojekt für nachhaltigen Tourismus in Marokko::
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Vorarlberg unterstützt Ausbildungsprojekt für nachhaltigen Tourismus in Marokko::
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03 Mär 09:00 2022 von Redaktion Salzburg Print This Article

Bregenz (VLK) – Im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit unterstützt die Vorarlberger Landesregierung den österreichischen Verein Weltweitwandern Wirkt! beim Start eines Ausbildungsprojekts für nachhaltigen Tourismus in einer abgelegenen marokkanischen Bergregion. Landesrätin Katharina Wiesflecker begrüßt das Projekt als wertvollen Beitrag im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe. „Dadurch werden Berufschancen vor Ort eröffnet, insbesondere für Jugendliche, die in dem entlegenen Gebiet kaum Bildungsmöglichkeiten und Jobs vorfinden, sowie für Frauen, damit sie vermehrt auch in touristischen Berufen Fuß fassen können“, so Wiesflecker.

Der Verein Weltweitwandern Wirkt! Hat es sich zum Ziel gesetzt, lokale Kompetenzen im Tourismus im Ait Bouguemez-Tal im Hohen Atlas aufzubauen und zu stärken. Mit dem campus vivant’e, einem außergewöhnlichen Bildungsprojekt in dieser Region, ist ein starker Partner vor Ort mit dabei, der nun auch Ausbildungsort sein wird. Der Vorarlberger Hochschulprofessor Christian Baumgartner unterstützt das Projekt mit seiner Expertise.

Neben dem Aufbau einer modularen Basisausbildung im nachhaltigen Tourismus.
wird am campus vivant’e außerdem ein lokaler Gastronomiebetrieb als praktische Ausbildungsstätte eingerichtet. Als Gäste können dort zum Beispiel Wandergruppen des Reiseveranstalters Weltweitwandern oder BesucherInnen des UNESCO-Geoparks M’Goun, in dessen Herz sich der Campus befindet, einkehren. So werden nicht nur Ausbildungsstellen geschaffen, sondern zugleich reale Arbeitsplätze vor Ort. Auch mit Betreibern lokaler Unterkünfte haben schon Gespräche stattgefunden und es gibt reges Interesse an der Ausbildung.


Quelle: Land Vorarlberg



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