Finkenstein am Faaker See: Verkehrsunfall auf der A2 Südautobahn

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Foto: Abschnittsfeuerwehrkommando Dreiländerecke
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Foto: Abschnittsfeuerwehrkommando Dreiländerecke
21 Apr 05:27 2021 von Redaktion Salzburg Print This Article

Am 20.04.2021 gegen 17:25 Uhr prallte ein 31-jähriger Mann aus dem Bezirk Villach mit seinem Kleintransporter auf der A2 Südautobahn, Gemeindegebiet Finkenstein am Faaker See, Fahrtrichtung Italien, ungebremst auf einen LKW gelenkt von einem 63-jährigem polnischen Staatsbürger, auf.
Der 31-jährige wurde bei dem Verkehrsunfall unbestimmten Grades verletzt und von der Rettung ins Landeskrankenhaus Villach eingeliefert. Der 63-jährige Pole wurde nicht verletzt.
Im Einsatz standen, neben den Beamten der APolizeiinspektion Villach, die BF und Freiwillige Feuerwehr Villach mit 5 Fahrzeugen.
Der Kleintransporter wurde bei dem Verkehrsunfall stark beschädigt. Die A2 Südautobahn war in diesem Bereich bis ca. 18:20 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.


Update der Feuerwehr:

Einen „T VU 3“ hatten die Feuerwehren Arnoldstein, Gödersdorf und die Hauptwache Villach abzuarbeiten. Am Dienstag, den 20.04.2021 gegen 17.30 Uhr gab es diesbezüglich die Alarmierung.

Die 3 Wehren bekamen von der LAWZ die Einsatzmeldung von einer vermutlich eingeklemmten Person. Nach dem Eintreffen der ersten Einsatzeinheiten war jedoch klar, dass zum Glück keine Personen mehr von den Feuerwehrkräften zum Bergen waren.

Ein Kleintransporter ist aus unbekannter Ursache mit einem LKW-Sattelzug kollidiert, wobei der Fahrer von diesem Transporter mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Krankenhaus gebracht werden konnte. Zum Glück war es ihm möglich das Unfallfahrzeug aus eigener Kraft zu verlassen.

Die Arbeit der Feuerwehren beschränkte sich auf das Reinigen der Fahrbahn, sowie das Freimachen der Verkehrsfläche für den nachfolgenden Verkehr, welcher schon eine lange Kolonne bildete.

Die im Einsatz stehenden Wehren hielten sich alle an die durch die Pandemie notwendigen Maßnahmen und es wurden nicht benötigte Einsatzeinheiten unverzüglich in die Gerätehäuser zurückgeschickt.

Im Einsatz standen die 3 Wehren mit 9 Fahrzeugen und etwa 65 Mann.

Die kameradschaftliche Arbeit über die Bezirksgrenzen zeugte vom Zusammenhalt aller Wehren im Autobahnabschnitt, welche auch für alle Verkehrsteilnehmer von Vorteil ist.



Quelle: LPD Kärnten, Abschnittsfeuerwehrkommando Dreiländerecke



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