Salzburg: Vereinte Klänge von Blasmusikjugend und Wiener Philharmonikern

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Salzburg

30 Aug 09:00 2025 von Redaktion Salzburg Print This Article

Nachwuchs trifft auf große Meister / Traditionelles Konzert im Rahmen der Salzburger Festspiele

(HP) Einmal mehr heißt es „Ausverkauft“, wenn junge heimische Blasmusikerinnen und Blasmusiker am Sonntag um 11.30 Uhr gemeinsam mit den weltbekannten Wiener Philharmonikern die Felsenreitschule mit vereinten Klängen erfüllen lassen. Wie sehr sich diese Mischung bewährt, kann schon allein damit belegt werden, dass diese Kombination zweier musikalischen Welten bereits zum 19. Mal stattfindet.

Unter der Leitung von Lars Michael Stransky stehen unter anderem Werke von Johann Strauss (Sohn), Georges Bizet und Maurice Ravel auf dem Programm. Insgesamt wird wieder auf ein bewährtes und schwungvolles Programmschema mit Walzer, Polka und Marsch gesetzt.

Pallauf: „Gemeinsame Kraft der Musik.“

Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf, die auch am Sonntag vor Ort sein wird, betont im Vorfeld des Konzerts: „Es ist Jahr für Jahr beeindruckend zu sehen, wie junge Talente und erfahrene Meister gemeinsam musizieren und dabei die Kraft der Musik spürbar machen. Ich bin sehr froh, dass diese großartige Veranstaltung einen Fixplatz im Kalender hat und so dem Nachwuchs die Chance gegeben wird, mit ihren Idolen auf einer Bühne zu stehen.“

Highlight für 20 junge Salzburger

Rund 70 junge, talentierte Musikerinnen und Musiker aus allen Bundesländern – darunter mit 20 die meisten aus Salzburg -, Südtirol und Liechtenstein werden am Sonntag mit den Wiener Philharmonikern auftreten. „Ab Freitag kommen alle in der Landeshauptstadt zusammen und proben gemeinsam mit den Philharmonikern. Die größte Herausforderung ist dabei, aus den 70 individuellen Musikerpersönlichkeiten in so kurzer Zeit ein Orchester zu formen – und heuer ist das Programm sehr anspruchsvoll. Es wird jedoch mit Sicherheit ein Highlight, nicht nur für jungen Musikerinnen und Musiker, sondern auch für das Publikum“, so Landeskapellmeister Roman Gruber.

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Quelle: Land Salzburg



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