Salzburg: Umfahrung Schüttdorf sorgt für wesentlich besseren Verkehrsfluss

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Foto: Land Salzburg/Martin Lausenhammer
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Foto: Land Salzburg / Neumayr – Leopold
30 Jul 10:00 2023 von Redaktion International Print This Article

Fahrzeiten teilweise halbiert / Deutlich weniger Fahrzeuge auf B168

(LK) Die vor rund einem Jahr eröffnete Umfahrungsstraße in Zell am See Schüttdorf sorgt für eine deutliche Entlastung. Der Verkehr hat sich auf den vormals belasteten Strecken um bis zu 30 Prozent verringert, die Fahrzeiten haben sich in Spitzenzeiten halbiert und Stau ist mittlerweile nur noch die Ausnahme, nicht die Regel.

"Die Umfahrung Schüttdorf bringt weniger Verkehrsbelastung und kürzere Fahrzeiten", freut sich LH-Stv. Stefan Schnöll, mit LR Josef Schwaiger und Landesbaudirektor Daniel Burtscher (Archivfoto).

Zwei Jahre Bauzeit, eine Investition von 18,4 Millionen Euro und große technischen Herausforderungen gingen der Eröffnung der Entlastungsstraße B168a am 4. Juli 2022 voraus. Eine Untersuchung des Referates Straßenbau des Landes Salzburg belegt nun die deutliche Verbesserung der Verkehrssituation auf der B311 und der B168.

Schnöll: „Weniger Verkehrsbelastung, kürzere Fahrzeiten.“

Die Verkehrszählungen des Landes wurden außerhalb der Monate mit starken touristischen Verkehr durchgeführt, um verlässliche und vergleichbare Zahlen zu gewinnen. „Die Verkehrsbelastung an der B311 ist mit der Entlastungsstraße um 20 Prozent gesunken, an der B168 gab es einen Rückgang um fast ein Drittel“, so Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll und er ergänzt: „Die Verbesserungen sind für die Pendlerinnen und Pendler deutlich spürbar, die Fahrzeiten haben sich in Spitzenzeiten um bis zur Hälfte reduziert. Das alles bringt mehr Lebensqualität für die Menschen in der Region.“

Keine nennenswerten Staus

Die Analyse der Reiseverlustzeiten, also jener Zeit, die durch Stau oder stockenden Verkehr verloren wird, zeigt ein sehr positives Bild. Von Bruck in Richtung Aufhausen/Piesendorf halbierten sich diese Verluste, in Richtung Bruck reduzierten sie sich um 63 Prozent. In der Spitzenzeit von 17 bis 18 Uhr kam es gar zu einer Reduktion der Verlustzeiten um bis zu 78 Prozent. Nennenswerte Staus sind im Sommer des Vorjahres auch zu Tageszeiten mit den größten Verkehrsstärken ausgeblieben.


Quelle: Land Salzburg



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