Tirol: Tiroler Bibliotheken und Ludotheken bieten Spieleverleih an

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Familienlandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf: „Das gemeinsame Spielen innerhalb der Familie ist in Zeiten der Coronapandemie besonders wichtig. Ich mache alle Interessierten auf den Spieleverleihservice bei vielen Tiroler Bibliotheken und Ludotheken aufmerksam und lade dazu ein, diese Möglichkeit in Anspruch zu nehmen.“
Foto: Land Tirol/Blickfang
11 Nov 19:00 2020 von Redaktion Salzburg Print This Article

LRin Zoller-Frischauf: „Gemeinsames Spielen innerhalb der Familie in Coronapandemie besonders wichtig“

Die „Spiel aktiv“, die Familienfreizeit- und Spielemesse des Landes, muss heuer Corona-bedingt pausieren und findet im Herbst 2021 wieder statt. Normalerweise lockt diese Veranstaltung tausende Tiroler Familien in die Messe Innsbruck, die sich dafür einmal im Jahr für ein Wochenende in eine überdimensionale Spielzeugkiste mit über 1.000 Spielen verwandelt. „Dennoch müssen und sollen Familien und Kinder nicht auf das gemeinsame Spielen und Ausprobieren neuer Spielehits verzichten, denn in dieser schwierigen Zeit ist dies besonders wichtig – freilich gilt angesichts der Coronapandemie, dass das nur innerhalb des eigenen Haushalts stattfindet. Ich mache jedenfalls alle Interessierten auf den Spieleverleihservice bei vielen Tiroler Bibliotheken und Ludotheken aufmerksam und lade dazu ein, diese Möglichkeit in Anspruch zu nehmen“, informiert Familienlandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf.

Eine Übersicht zu den einzelnen Ludotheken und Bibliotheken mit Spielesammlungen in ganz Tirol findet sich unter www.tirol.gv.at/ludotheken

Lokalen Handel unterstützen und in Tirol kaufen

Wer Lust auf ein Spiel bekommt und dieses dauerhaft erwerben möchte, kann dabei auch den lokalen Handel unterstützen. „Auf der vom Land Tirol initiierten Plattform www.wirkaufenin.tirol finden interessierte Käuferinnen und Käufer alles, was Tiroler Unternehmen in der Kategorie Spiele und Spielwaren zu bieten haben. Wenn Sie also wollen, dass ihr Geld in Tirol bleibt, dann kaufen Sie bei heimischen Betrieben anstatt bei internationalen Onlineriesen. Die Coronakrise hat bereits bisher gezeigt, dass die Wertschätzung für lokale und regionale Unternehmen wieder gestiegen ist. Wenn die Bevölkerung bei ihren Einkäufen mit Nachdruck darauf achtet, heimische Unternehmen zu unterstützen, kann jeder einen Beitrag dazu leisten, dass sich unsere Wirtschaft wieder schneller von der Krise erholt und Arbeitsplätze bestehen bleiben“, appelliert Familien- und Wirtschaftslandesrätin Zoller-Frischauf.


Quelle: Land Tirol



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