Salzburg: Teuerungen: Finanzminister sagt weitere Entlastungsmaßnahmen zu

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Foto: Land Salzburg/Martin Wautischer
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19 Mär 15:00 2022 von Redaktion International Print This Article

Antrittsbesuch des Finanzministers / Landeshauptmann Haslauer und Magnus Brunner im Arbeitsgespräch

(LK) Die aktuellen Krisen bestimmten die Gesprächsthemen beim Antrittsbesuch von Finanzminister Magnus Brunner, heute Freitag, im Chiemseehof. „Die Corona-Pandemie, die Ukraine-Krise und die massiven Teuerungen wirken sich sowohl auf die finanzielle Situation von Bund und Ländern als auch auf den Alltag der Menschen aus. Ich freue mich, dass wir hier auf eine sehr gute Gesprächsbasis mit dem Bundesminister bauen können und Salzburg in diesen herausfordernden Zeiten nicht alleine gelassen wird“, sagte Landeshauptmann Wilfried Haslauer.


Beim Arbeitsgespräch von Landeshauptmann Wilfried Haslauer und Finanzminister Magnus Brunner standen die steigenden Kosten in vielen Bereichen im Mittelpunkt. „Mit der Teuerung müssen wir uns intensiv auseinander setzen“, so der Finanzminister. „Wir haben schon ein 1,7 Milliarden Euro-Paket auf den Weg gebracht, um die Menschen zu entlasten. Das wird aber nicht reichen und wir setzten weitere Maßnahmen. Salzburg ist stark betroffen, weil viele für den Weg zur Arbeit auf das Auto angewiesen sind, besonders im ländlichen Raum. Wir bringen dazu noch ein Entlastungspaket auf den Weg“, versicherte der Finanzminister.

Haslauer: „Land und Bund unterstützen.“

„Die Bundesregierung arbeitet derzeit an einem zweiten Entlastungspaket. Man muss gerade jene entlasten und unterstützten, die von der Teuerung besonders betroffen sind - zum Beispiel die Pendler. Mit dem Salzburger Maßnahmenpaket im Ausmaß von zwölf Millionen Euro gegen die Teuerung unterstützen wir aber auch beispielsweise jene, die Probleme haben, sich die Wohnkosten überhaupt noch leisten zu können“, so der Landeshauptmann und ergänzt: „Sowohl die Bundes- als auch die Landesregierung bemühen sich nach Kräften unterstützend einzugreifen, damit die Menschen, die es brauchen, ihren Alltag finanziell besser bewältigen können.“


Quelle: Land Salzburg



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