Innsbruck: Steinkunst bereichert Igler Kurpark

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Ein Spaziergang durch den Igler Kurpark wird zum Kunsterlebnis.
Foto: W. Giuliani
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Kulturstadträtin Uschi Schwarzl (rechts), Reinhard Keber (Sohn des Bildhauers Erich Keber) und Künstlerin Minu Ghedina freuen sich über den neuen Standort für die Skulpturen, hier vor Ghedinas Werk mit dem Titel „Familie“.
Foto: W. Giuliani
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"Begegnung" nennt sich die titelgebende Skulptur des Bildhauersymposiums von Prof. Erich Keber, bei der sich Gemeinderätin Theresa Ringler (stv. Vorsitzende des Kulturausschusses; links), Reinhard Keber (Sohn von Erich Keber), Maria Zimak (Stadtteilausschuss Igls), Kulturstadträtin Uschi Schwarzl, Künstlerin Minu Ghedina, Steinrestaurator Peter Kuttler und Natalie Pedevilla (Kulturamt) zur Eröffnung trafen.
Foto: W. Giuliani
29 Dez 08:00 2021 von Redaktion International Print This Article

Skulpturen des Tiroler Bildhauersymposiums als einladender Blickfang

Einen neuen Standort im Kurpark Igls haben nun elf große Steinskulpturen, die bisher im Garten der Volksschule Pradl-Ost in der Siegmairstraße zu sehen waren. Die Übersiedlung der Kunstwerke ist aus Sicherheitsgründen notwendig geworden, da die „Siegmairschule“ vor einem größeren Umbau steht. Die Pläne betreffen auch den Garten, weshalb ein neuer Standort für die Skulpturen gesucht und nach kurzer Zeit auch gefunden wurde: der Igler Kurpark.

„Das ist ein idealer Standort für die Skulpturen, weil er von vielen Spaziergängerinnen und Spaziergängern bzw. Besucherinnen und Besuchern des Congress Igls frequentiert wird. Ich bedanke mich beim Referat Bildende Kunst und Kulturprojekte, das in Abstimmung mit dem Steinrestaurator Peter Kuttler und einem Statikbüro die Arbeiten geplant und veranlasst hat. Dank tatkräftiger Unterstützung der beiden Ämter für Straßenbetrieb und Grünanlagen erstrahlen die Skulpturen hier in neuem Glanz“, ist Kulturstadträtin Mag.a Uschi Schwarzl begeistert. Die Kunstwerke wurden gereinigt und für einen sicheren Stand mit Sockel versehen. Ihre Wirkung entfalten sie im Kurpark auch dank großzügiger Abstände zueinander.



Quelle: Stadt Innsbruck



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