Innsbruck: Städtisches Amt Soziales bietet Sicherheit in Notlagen

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Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (2. v. r.), Sozialamtsleiter Markus Warger (2. v. l.), Enesa Bajric vom Referat Mindestsicherung (r.) und Michaela Lanzanasto (l.) vom Referat Rehabilitation und Behindertenhilfe präsentierten die umfassenden Unterstützungen für bedürftige InnsbruckerInnen.
Foto: M. Freinhofer
07 Sep 05:00 2022 von Redaktion International Print This Article

Mindestsicherung, stationäre Pflege und REHA sind Hauptthemen

(IKM) In Bezug auf die Corona-Pandemie und die allgemeine Teuerung hat sich das städtische Amt Soziales als niederschwelliges Beratungs- und Unterstützungszentrum für Menschen in Not bewährt. Die 40 MitarbeiterInnen der drei Referate REHA, Mindestsicherung sowie Stationäre Pflege und Sozialsubventionen helfen in schwierigen Lebenslagen und wickeln die Unterstützungsleistungen gemäß den geltenden rechtlichen Vorschriften ab. Am Dienstag, 6. September 2022, wurden eine Leistungsbilanz sowie die aktuellen Schwerpunkte im Rahmen eines gemeinsamen Pressegespräches von Vizebürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc mit dem Leiter des städtischen Sozialamtes, Dr. Markus Warger, sowie mit Mag.a Enesa Bajric vom Referat Mindestsicherung und Michaela Lanzanasto vom Referat Rehabilitation und Behindertenhilfe (REHA) präsentiert.


Quelle: Stadt Innsbruck



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