Innsbruck: Stadt modernisiert Bearbeitung von Sozialanträgen

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Durch die digitale Einbringung von Anträgen können Ansuchen schneller abgewickelt werden.
Foto: Stadt Innsbruck
14 Okt 11:00 2025 von Redaktion Salzburg Print This Article

Neue Fachsoftware sorgt für schnellere Abläufe und mehr Service

(IKM) Die Stadt Innsbruck setzt im Sozialbereich verstärkt auf digitale Prozesse. Mit der neuen Fachanwendung „Soziales, Kinder- und Jugendhilfe“ (SOKI), entwickelt vom Land Tirol und der Datenverarbeitung Tirol (DVT), wird die Bearbeitung von Sozialanträgen in den Bereichen Mindestsicherung sowie Rehabilitation oder Behindertenhilfe modernisiert und effizienter gestaltet.

SOKI ist ein digitales Fachprogramm für Aktenverwaltung und dient zugleich als Berechnungsprogramm für Antragsstellende – eine zentrale Plattform, auf der alle relevanten Daten sicher und übersichtlich verarbeitet werden. Das städtische Sozialamt – insbesondere die Referate für Mindestsicherung sowie Rehabilitation und Behindertenhilfe – war an der mehrjährigen Entwicklungsphase aktiv beteiligt. Mit der Einführung von SOKI wird ein weiterer Schritt im Digitalisierungsprozess der Stadt Innsbruck umgesetzt.

Dank der digitalen Einbringung können Anträge schneller geprüft und bearbeitet werden – zum Vorteil aller Beteiligten. Daher ersucht die Stadt Innsbruck alle Antragstellende, Unterlagen und Anträge möglichst digital einzubringen. Das spart Zeit, reduziert Papieraufwand und beschleunigt die Bearbeitung erheblich. Wo dies noch nicht möglich oder zweckmäßig ist, steht selbstverständlich weiterhin der persönliche oder postalische Weg offen.

Anträge zur Mindestsicherung können direkt per E-Mail an [email protected] bzw. Anträge im Bereich Rehabilitation oder Behindertenhilfe direkt an [email protected] gesendet oder ein Online-Formular des Landes Tirol (Mindestsicherung oder Reha) eingereicht werden: https://xgf.tirol.gv.at/public/formular/formulare.xhtml?nr=tirol/57

Informationen und Formulare zu den jeweiligen Leistungen finden sich auf der Website der Stadt Innsbruck:


Quelle: Stadt Innsbruck



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