Innsbruck: Spatenstich für betreutes Wohnen in Igls

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BU: Freuen sich über den Baustart (v.l.n.r.): Franz Danler (IIG-Geschäftsführer), Maria Zimak (Unterausschuss Igls), Stadträtin Christine Oppitz-Plörer, Elmar Leitner (Bodner Bau), Architekt Thomas Schnizer, Bürgermeister Georg Willi, Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (2.v.r.) und Stadträtin Elisabeth Mayr (r.) © IKM/Dullnigg
Foto: IKM/Dullnigg
22 Sep 18:06 2021 von Redaktion Salzburg Print This Article

SeniorInnenwohnungen, Lebensmittelmarkt und Arztpraxis am „Widumplatz“

Um zusätzlichen leistbaren Wohnraum zu schaffen, wurde in Abstimmung mit der Stadtplanung, dem Gestaltungsbeirat, dem Sachverständigenbeirat sowie dem Unterausschuss Igls, der Bau von SeniorInnenwohnungen am Widumplatz in Igls geplant. Am heutigen Mittwoch erfolgte der Spatenstich im Beisein von Bürgermeister Georg Willi, Vizebürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc, Stadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer und dem Geschäftsführer der Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG), Ing. Dr. Franz Danler. Der Wohnbau besteht aus zwei voneinander unabhängigen Baukörpern, in denen zum einen betreute Wohnungen und zum anderen ein Lebensmittelmarkt sowie eine Arztpraxis errichtet werden.

„Was lange währt, wird endlich gut. Nach vielen Diskussionen erfährt nun der Stadtteil Igls mit dem zusätzlichen Wohnraum eine weitere Aufwertung der Lebens- und Aufenthaltsqualität. Ich freue mich, dass wir eine Lösung gefunden haben, mit der alle zufrieden sind und wir mit dem Bau nun starten können“, betont Bürgermeister Georg Willi.

„Mit den Wohnanlagen für Seniorinnen und Senioren bietet die Innsbrucker Soziale Dienste GmbH (ISD) eine zukunftsweisende betreute Wohnform, in der unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger so lange es möglich ist, selbstständig in ihren eigenen vier Wänden leben können“, unterstreicht Vizebürgermeister Johannes Anzengruber. „Älterwerden in der eigenen Umgebung, im eigenen Stadtteil, ist das, was sich viele Innsbruckerinnen und Innsbrucker wünschen. Mit dem Neubau wird sowohl Platz zum Wohlfühlen als auch die entsprechende Infrastruktur in unmittelbarer Nähe geschaffen“, ergänzt Stadträtin Christine Oppitz-Plörer.



Quelle: Stadt Innsbruck



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