Spatenstich der Firma Garant in Pöchlarn

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Foto: NLK Filzwieser
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10 Jän 12:00 2023 von Redaktion International Print This Article

LH Mikl-Leitner: Verbindung von Tradition und Innovation

Von einem schönen Tag für die Firma Garant, Raiffeisen Ware Austria in Pöchlarn und für ganz Niederösterreich sprach Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am heutigen Montag beim Spatenstich für eine Maistrocknungsanlage und ein Pelletsterminal der Firma Garant Tiernahrung GmbH in Pöchlarn und ergänzte: „Für dieses mit Herz und Kompetenz entwickelte und mit Investitionen von zwölf Millionen Euro verbundene Projekt ein großes Dankeschön“.

Am Beginn des Neuen Jahres wisse man nicht, was es politisch, wirtschaftlich und sozial bringen werde, fuhr Mikl-Leitner fort und betonte: „Aufgabe der Politik ist es, inmitten dieser großen Herausforderungen alles zu tun, um die Menschen und Betriebe gut durch die Krise zu bringen, so wie das zuletzt zum Beispiel durch den Energieschutzschirm geschehen ist. Daneben wird das Land aber auch weiter kräftig investieren – in den öffentlichen Verkehr, die Energieunabhängigkeit, die Kinderbetreuung und die Digitalisierung“.

Ergänzend dazu seien auch die Investitionen von Unternehmen wir Garant sehr wichtig, meinte die Landeshauptfrau und unterstrich:„Garant ist ein Unternehmen, das Tradition und Innovation verbindet und viel Wert auf das Miteinander im Betrieb legt, ein Gütesiegel, das die gesamte Raiffeisen-Familie auszeichnet. Hier wird mit effizienterem Energieeinsatz und einer schrittweisen Gasreduktion Zukunft geschrieben“.

Garant beschäftigt rund 200 Mitarbeiter, die Hälfte davon in Pöchlarn. Die drei Werke in Aschach, Graz und Pöchlarn produzieren insgesamt 400.000 Tonnen pro Jahr. Am Standort Pöchlarn entstehen nicht nur eine Maistrocknungsanlage und ein Pelletsterminal, es werden auch neue Produktionstechnologien in der Maistrocknung eingesetzt werden. Die Trockenleistung wird 500 Tonnen pro Tag, die Lagerkapazität 16.000 Tonnen betragen. Das Pelletsterminal ist auf 25.000 Tonnen ausgelegt; Start ist im Jahr 2024.


Quelle: Land Niederösterreich



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