Innsbruck: Sommerferienbetreuung kreativ und abwechslungsreich

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Stadträtin Elisabeth Mayr besuchte die Kinder in der Volksschule Reichenau und malte gleich selbst mit.
Foto: Stadt Innsbruck
19 Aug 13:00 2020 von Redaktion Salzburg Print This Article

Städtisches Angebot entlastet berufstätige Eltern

„Die Sommerferienbetreuung der Stadt Innsbruck ist mehr als nur eine Betreuung der Kindergarten- und Schulkinder. Sie ist vielmehr ein Ort, an dem die Kinder Spaß haben, Freundschaften schließen, kreativ sein können, Abenteuer erleben und wirklich Ferien erleben“, freut sich Stadträtin Elisabeth Mayr, dass auch die Kinder berufstätiger Eltern durch das städtische Angebot eine schöne Zeit haben können. Im Tagesheim der Volksschule Reichenau werden Kunstwerke in Acryl geschaffen, wie sich Stadträtin Mayr bei einem Besuch selbst überzeugt hat, die dann in weiterer Folge im Herbst im würdigen Rahmen der Stadtbibliothek ausgestellt und der breiten Öffentlichkeit vorgestellt werden.

Ausstellungen in Stadtbibliothek im Herbst

„Auf meine Initiative hin werden seit heuer Bilder von Kindergartenkindern im IKB-Hallenbad in der Amraser Straße ausgestellt. Daran hatten nicht nur die Kinder und ihre Eltern eine große Freude, sondern nach wie vor viele Besucherinnen und Besucher. Daher kam die Idee, das nun auch für die Kunstwerke, die in der Ferienbetreuung entstehen, zu ermöglichen. Die Stadtbibliothek ist als Ort der Bildung und Begegnung bestens dafür geeignet, dass sich viele an den Bildern erfreuen können“, ist es für die Bildungsstadträtin wichtig die Ergebnisse auch zu zeigen. „Und wenn die Familien die Werke der Kinder besichtigen, lernen auf diese Weise vielleicht auch noch mehr Innsbrucker Familien die Stadtbibliothek kennen und lieben“, ergänzt Mayr. In neun Kindergärten, vier Schülerhorten sowie drei Tagesheimen wird von städtischem Personal wie auch durch den Kooperationspartner „Kinderfreunde Tirol“ ein pädagogisches Konzept geboten, das für Abwechslung, Kreativität und Bewegung sowie vieles anderes mehr sorgt.



Quelle: Stadt Innsbruck



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