Tirol: Sommercamp auf der Hungerburg - Über 60 ukrainische Kinder zu Gast in Tirol

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Zwei Wochen lang verbrachten die Kinder erholsame Tage in Tirol – voller Spiel, Natur und Gemeinschaft.
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LRin Eva Pawlata gab gemeinsam mit Thomas Weber, Geschäftsführer der „Gelateria Tomaselli“, ein Eis an die acht bis 17-jährigen TeilnehmerInnen aus.
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Das Eis sorgte bei den Kindern für strahlende Augen.
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Auch LHStv Philip Wohlgemuth und Claudia Hagsteiner, Landesvorsitzende der Kinderfreunde, ließen es sich nicht nehmen, bei der „Eisparty“ auf der Hungerburg vorbeizuschauen.
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Honorarkonsul der Ukraine in Tirol Walter Peer und LR Mario Gerber waren derweil bei der „Pizzaparty“ im Restaurant Garda in Kranebitten zu Gast.
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LR Mario Gerber packte bei der „Pizzaparty“ direkt selbst mit an.
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Die „Pizzaparty“ wurde auch von Landesamtsdirektor Herbert Forster besucht.
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Die Kinder freuten sich auf leckere Pizzastücke des Restaurants Garda in Kranebitten.
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Ziel des Sommercamps ist es, den ukrainischen Kindern und Jugendlichen eine unbeschwerte Zeit zu ermöglichen und ihnen eine Abwechslung zum harten Alltag in der Heimat zu bieten.
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Neben verschiedener Pizzastücke gab es im Restaurant Garda auch Pommes für die Kinder und Jugendlichen.
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28 Jun 10:00 2025 von Redaktion Salzburg Print This Article

Zwei Wochen einfach Kind sein – fernab von den Sorgen und Belastungen des Krieges: Das Ukraine-Sommercamp auf der Innsbrucker Hungerburg fand heuer bereits zum zweiten Mal statt. Über 60 ukrainische Kinder und Jugendliche verbrachten dabei erholsame Tage in Tirol – voller Spiel, Natur und Gemeinschaft. Untergebracht waren die acht bis 17-jährigen TeilnehmerInnen im „Haus der Freundschaft“ der Kinderfreunde Tirol.

Auch LHStv Philip Wohlgemuth und LRin Eva Pawlata waren auf der Hungerburg zu Gast und sorgten bei einer „Eisparty“ gemeinsam mit Thomas Weber, Geschäftsführer der „Gelateria Tomaselli“, für strahlende Kinderaugen. LR Mario Gerber schaute beim Restaurant Garda in Kranebitten zur „Pizzaparty“ persönlich vorbei und trat mit den ukrainischen Kindern in den Austausch. Auch Landesamtsdirektor Herbert Forster machte sich gemeinsam mit dem Honorarkonsul der Ukraine in Tirol, Walter Peer, ein Bild vom Campgeschehen.

Für die Organisation und Betreuung zeichnete sich erneut das engagierte Team der Kinderfreunde Tirol verantwortlich. Unter der Leitung von der Landesvorsitzenden Claudia Hagsteiner wurde ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt: Wanderungen, Schwimmtage, kreative Spielangebote im Grünen sowie Ausflüge – etwa in den Alpenzoo – ließen die Kinder Tirols Natur und Kultur hautnah erleben. Finanziell unterstützt wird das Projekt durch das „Netzwerk Tirol hilft“, das auf Initiative von LH a. D. Günther Platter gegründet wurde. Ziel ist es, den ukrainischen Kindern und Jugendlichen eine unbeschwerte Zeit zu ermöglichen und ihnen eine Abwechslung zum harten Alltag in der Heimat zu bieten. Das Konzept hat sich bewährt: Über 100 Kinder und Jugendliche haben bereits beim Tiroler Vorbildprojekt teilgenommen.


Quelle: Land Tirol



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