Smarter Rückspiegel für Ford-Nutzfahrzeuge verbessert Sicht auf rückwärtigen Straßenverkehr

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Smarter Rückspiegel für Ford-Nutzfahrzeuge verbessert Sicht auf rückwärtigen Straßenverkehr
Foto: Ford Motor Company (Austria) GmbH
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Smarter Rückspiegel für Ford-Nutzfahrzeuge verbessert Sicht auf rückwärtigen Straßenverkehr
Foto: Ford Motor Company (Austria) GmbH
29 Mär 08:35 2021 von OTS Print This Article

Wien (ots) - * Neuer Innenspiegel mit Vollbildanzeige übermittelt hochauflösende Bilder einer Heckkamera - erhältlich für Ford Transit und Ford Transit Custom

* Das System bietet ein doppelt so großes Sichtfeld wie konventionelle Rückspiegel und verfügt über eine Helligkeitsregelung für eine optimale Anzeige bei Tag und Nacht

* Der Innenspiegel mit Vollbildanzeige ist beim Ford-Händler nachrüstbar für Transit-Modelle ab dem Jahr 2014 sowie für Transit Custom-Modelle ab dem Jahr 2012

Viele Fahrer von Nutzfahrzeugen müssen sich im Straßenverkehr auf ihre Seitenspiegel verlassen, denn bauartbedingte Trennwände oder der Transport von sperriger Ladung machen Rückspiegel im Inneren des Fahrzeugs weitgehend nutzlos. Davon zeugen auch Stoßstangenaufkleber mit Botschaften wie: "Kannst du meine Spiegel nicht sehen, kann ich dich nicht sehen!". Um die Fahrzeugsicherheit zu verbessern, hat Ford jetzt einen Innenspiegel mit Vollbildanzeige entwickelt. Dieses neue System sieht genau wie ein normaler Rückspiegel aus - ist aber tatsächlich ein hochauflösender Bildschirm, der einen Panoramablick auf den rückwärtigen Straßenverkehr ermöglicht. Dies hilft der Person am Steuer, sowohl Fußgänger und Radfahrer als auch Autos und andere Verkehrsteilnehmer rechtzeitig zu erkennen, die sich hinter dem eigenen Nutzfahrzeug befinden, selbst wenn fensterlose Hecktüren oder Trennwände die direkte Sicht versperren.

Der Innenspiegel mit Vollbildanzeige übermittelt Bilder einer Kamera, die sich an der Fahrzeugrückseite befindet, und verfügt über eine automatische Helligkeitsregelung für stets optimale Display-Anzeige bei Tageslicht und in der Nacht. Das System bietet ein doppelt so großes Sichtfeld wie ein konventioneller Rückspiegel. Dies hilft Fahrern, ihre Umgebung auch in anspruchsvollen Situationen besser einschätzen zu können, etwa in Kreisverkehren, beim Fahrspurwechsel oder beim Abbiegen in Seitenstraßen.

Besonders für Lieferfahrer in Städten könnte der neue Rückspiegel einen spürbaren Vorteil darstellen, weil dort besonders viele Fahrräder, E-Scooter und Fußgänger unterwegs sind. Gemäß Erhebungen der Europäischen Kommission sind alleine im Jahr 2019 rund 70 Prozent der europaweiten Verkehrstoten bei Unfällen in urbanen Gebieten ums Leben gekommen(1).

Gut fürs Geschäft

Der neue Innenspiegel mit Vollbildanzeige könnte gewerblichen Kunden auch finanziell zugutekommen, da sie den Bedarf an kostspieligen Unfallreparaturen potenziell verringern können und möglicherweise zu niedrigeren Versicherungsprämien beitragen. Das System kann somit die Produktivität von Ford-Nutzfahrzeugen verbessern. Damit ergänzt der neue Rückspiegel die Vorzüge von FORDLiive - dieses umfassende Konzept zur Betriebszeit-Optimierung von vernetzten Nutzfahrzeugen hat das Unternehmen bereits in der vergangenen Woche der Öffentlichkeit vorgestellt.

Erhältlich ist der neue Innenspiegel mit Vollbildanzeige jetzt für Kastenwagen-Varianten des Ford Transit und Ford Transit Custom mit fensterlosen Hecktüren. Jeder Ford-Händler kann das System bestellen und auf Wunsch nachträglich montieren. Kompatibel ist der smarte Spiegel für Transit-Modelle ab dem Jahr 2014 sowie für Transit Custom-Modelle ab dem Jahr 2012.

"Fahrern eine optimale Sicht zu ermöglichen - vor allem in belebten städtischen Gebieten - erhöht ihr Sicherheitsgefühl und ist ein wichtiger Beitrag, um die alltägliche Mobilität auch für andere Verkehrsteilnehmer sicherer zu machen", sagte Owen Gregory, Direktor, Commercial Vehicle Aftersales, Ford of Europe.

Schauen Sie sich den neuen Rückspiegel im Video an: https://youtu.be/mPGoEJ-TNZY

(1)Daten der Europäischen Kommission (Juni 2020). Zu den gefährdeten Verkehrsteilnehmern gehören Fußgänger, Radfahrer und angetriebene Zweiräder.



Quelle: OTS



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