Innsbruck: Sichere Räume für Jugendliche

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Vorhang auf für „Queeze“: Vizebürgermeisterin Elisabeth Mayr (m.), Katharina Lhotta (Jugendzentrum Aranea, 1.R.l.), Cordula Hinterholzer (1.R.r.), Martina Steiner (2.R.l., POJAT – Plattform Offene Jugendarbeit Tirol), David Kaserbacher (3.R.r.) und Thomas Lechleitner (3.R.l.) vom Träger Zentrum Sexuelle Gesundheit freuen sich über die Eröffnung des neuen Jugendzentrums.
Foto: IKM/F.Bär
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Cordula Hinterholzer (l.) und David Kaserbacher erarbeiteten das Konzept für das erste queere Jugendzentrum Innsbrucks „Queeze“ gemeinsam – von der Idee bis zur Umsetzung vor Ort.
Foto: IKM/F.Bär
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In den Räumlichkeiten des Jugendzentrums „Aranea“ (Erzherzog-Eugen-Straße 25) findet sich Platz für das neue Jugendzentrum "Queeze".
Foto: IKM/F.Bär
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„Queeze“ ist ab 5. Dezember jeden Freitag von 13.00 bis 15.00 Uhr geöffnet, jeden 1. und 3. Freitag des Monats zudem von 13.00 bis 19.00 Uhr.
Foto: IKM/F.Bär
05 Nov 17:14 2025 von Redaktion International Print This Article

„Queeze“: Erstes queeres Jugendzentrum Innsbrucks eröffnet

Ab Freitag, 5. Dezember 2025 öffnet Innsbrucks erstes queeres Jugendzentrum „Queeze“ seine Tore: Unter der Trägerschaft des Zentrums Sexuelle Gesundheit (ZSG), in den Räumlichkeiten des Jugendzentrums Aranea und gefördert von der Stadt Innsbruck finden queere Jugendliche offenen und sicheren Raum, sich entfalten zu können – mit Beratung, Bildung und Begleitung. Vizebürgermeister Mag.a Elisabeth Mayr, Referentin Isabella Mitter, MA (Frauen, Gleichstellung und Queer) und Thomas Lechleitner, BA (Zentrum Sexuelle Gesundheit) freuen sich gemeinsam mit den Mitarbeitenden, das neue Angebot zu eröffnen.

„Mit ‚Queeze‘, Innsbrucks erstem Jugendzentrum, das sich explizit an queere Jugendliche und junge Erwachsene und an diesen Themen interessierte junge Menschen richtet, setzen wir einen wichtigen Schritt: Für offene Schutzräume, in denen junge Menschen zu sich finden können und dabei professionell unterstützt und begleitet werden. Queere Menschen sind auch heute noch zahlreichen Formen der Diskriminierung ausgesetzt. Mit ‚Queeze‘ bieten wir den kompetenten Rahmen und die notwendige Sicherheit, damit interessierte junge Menschen sich gut informieren, gesund entwickeln und mit Rückenstärkung ins Erwachsenenleben gehen können“, betont Vizebürgermeisterin Elisabeth Mayr und bedankt sich bei Cordula Hinterholzer, BSc, BA und David Kaserbacher, BA, die das Konzept von der ersten Idee bis zur Umsetzung vor Ort erarbeitet haben.


Quelle: Stadt Innsbruck



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