Eine 44-jährige Österreicherin zeigte am 3. November 2025 an, dass sie während ihrer Arbeit in einem Innsbrucker Betrieb Opfer eines Betrugs geworden ist. Ein unbekannter Täter gab sich per E-Mail als Firmenchef aus und veranlasste die Angestellte, einen niederen fünfstelligen Eurobetrag auf ein ausländisches Konto zu überweisen. Die Frau erhielt am 24. Oktober 2025 eine E-Mail vom vermeintlichen Geschäftsführer mit der Anfrage nach dem Kontostand der Firma sowie der Möglichkeit einer dringenden Auslandsüberweisung. Nach weiterem Schriftverkehr führte sie die Überweisung wie angewiesen durch.
Der Frau entstand ein Schaden in der Höhe eines niederen fünfstelligen Eurobetrages.
Quelle: LPD Tirol
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